Bewertung:

In den Rezensionen zu Sharon Rolens' „Worthy's Town“ wird das Buch als eine fesselnde, leicht zu lesende Geschichte über das Erwachsenwerden eines jungen Mannes in einer Kleinstadt im Mittleren Westen während der Großen Depression hervorgehoben. Viele Leser schätzen die reichhaltige Charakterentwicklung, die nostalgischen Beschreibungen und die Einblicke in das Kleinstadtleben und vergleichen das Buch oft mit Sherwood Andersons „Winesburg, Ohio“. Das Buch kommt besonders bei denjenigen gut an, die mit den beschriebenen Gegenden vertraut sind, was seinen Charme und seine Authentizität noch verstärkt.
Vorteile:⬤ Sehr gut lesbarer und fesselnder Schreibstil.
⬤ Starke Charakterentwicklung und nachvollziehbare Themen wie Familie und Kleinstadtleben.
⬤ Nostalgische Verbindungen für Leser, die mit den Schauplätzen und Namen in der Geschichte vertraut sind.
⬤ Positive Vergleiche mit klassischer Literatur, insbesondere 'Winesburg, Ohio'.
⬤ Fesselnde Mischung aus Humor, Geschichte und nachvollziehbaren Lebenserfahrungen.
⬤ Einige Rezensenten empfanden die Behandlung von Geschlechterrollen und Beziehungen als veraltet oder unsympathisch.
⬤ Einige Leser äußerten sich verwirrt oder beleidigt über bestimmte Figuren oder Themen.
⬤ Bestimmte Aspekte der Handlung und des Verhaltens der Charaktere mögen nicht bei allen Lesern Anklang finden.
(basierend auf 11 Leserbewertungen)
Unter der ruhigen Oberfläche des Lebens in Old Kane, Illinois, bestimmen Liebe, Grausamkeit, Mord und Freundschaft die Schicksale von Worthy und Willa Giberson und ihrem Jungen Cappy in diesem Roman, der von 1925 bis 1950 spielt.