
Word Songs and Whimsies
Die Lektüre von Word Songs and Whimsies ist wie eine Fahrt auf einem magischen Tandemfahrrad: Der Autor tritt in die Pedale und lenkt, und der Leser fährt hinterher und sieht sich die vom Autor ausgewählten Sehenswürdigkeiten an. Ihre Tour führt Sie in die gewalttätige Abteilung einer Nervenheilanstalt in den 1950er Jahren und (sechzig Jahre später) zu einem Bauern mit einem rebellischen Ziegenbock.
Unterwegs betrachten Sie Blumen, Wolken und Bäume - und Sie halten inne, um die Lieder der Baumkröte und der Grille zu betrachten. Man rast an Bildern von Jugendsünden vorbei und hält inne, um Porträts des Alters zu betrachten, die von Angst und Glauben geprägt sind. Zerlumpte, kämpfende und heilige Menschen tauchen auf, während Sie vorankommen, und zwischendurch haben Sie Zeit, sich auszuruhen und sich vor Bildstöcken zu beruhigen, die die Liebe Jesu darstellen.
Manchmal wird eine Szene mit Humor oder Pathos berührt - oder sogar mit einer Prise Ironie; und manchmal will ein nebliges Bild einen zweiten Blick. Stets tragen die Bewegung der Verse und die Klänge der Poesie dazu bei, dass Ihre Reise reibungslos verläuft.