Worüber meine Mutter und ich nicht sprechen: Fünfzehn Autorinnen brechen das Schweigen

Bewertung:   (4,4 von 5)

Worüber meine Mutter und ich nicht sprechen: Fünfzehn Autorinnen brechen das Schweigen (Michele Filgate)

Leserbewertungen

Zusammenfassung:

Das Buch ist eine Sammlung von Essays, die sich mit den komplexen und vielfältigen Beziehungen zwischen Müttern und ihren Kindern befassen. Viele Leserinnen und Leser fanden das Buch sympathisch und emotional berührend, da es sich oft mit ihren eigenen Erfahrungen deckt. Die vielfältigen Perspektiven, die in den Aufsätzen dargelegt werden, machen das Buch zu einer reichhaltigen und fesselnden Lektüre.

Vorteile:

Aufschlussreiche und nachvollziehbare Essays, die ein breites Spektrum von Mutter-Kind-Beziehungen abdecken. Die Leserinnen und Leser schätzten die emotionale Tiefe und Ehrlichkeit, und viele fanden sich in ihren eigenen Erfahrungen bestätigt. Das Format des Sammelbandes ermöglicht eine zwanglose Lektüre, und die verschiedenen Geschichten zeigen sowohl die schwierigen als auch die schönen Aspekte der Mutterschaft.

Nachteile:

Einige Leserinnen waren der Meinung, dass nicht alle Geschichten gleichermaßen fesselnd waren, und einige waren verwirrend oder langweilig. Die Erwartungen, die sich aus der Idee des Buches ergaben, stimmten für einige nicht mit den persönlichen Erfahrungen überein, was zu gemischten Gefühlen gegenüber bestimmten Erzählungen führte.

(basierend auf 59 Leserbewertungen)

Originaltitel:

What My Mother and I Don't Talk about: Fifteen Writers Break the Silence

Inhalt des Buches:

Sie werden diese wunderschön geschriebenen - und sehr wichtigen - Geschichten über Ehrlichkeit, Schmerz und Widerstandskraft verschlingen" (Elizabeth Gilbert, New York Times-Bestsellerautorin von Eat Pray Love und City of Girls) von fünfzehn brillanten Autoren, die erforschen, wie das, worüber wir nicht mit unseren Müttern sprechen, uns beeinflusst, im Guten wie im Schlechten.

Als Studentin begann Michele Filgate, einen Aufsatz darüber zu schreiben, dass sie von ihrem Stiefvater missbraucht wurde. Es dauerte mehr als ein Jahrzehnt, bis ihr klar wurde, dass sie eigentlich darüber schreiben wollte, wie sich dies auf ihre Beziehung zu ihrer Mutter auswirkte. Als der Aufsatz schließlich veröffentlicht wurde, verbreitete er sich wie ein Virus und wurde in den sozialen Medien von Anne Lamott, Rebecca Solnit und vielen anderen geteilt. Das brachte Filgate auf eine Idee, und die daraus entstandene Anthologie bietet einen offenen Blick auf unsere Beziehungen zu unseren Müttern.

Leslie Jamison schreibt über den Versuch, herauszufinden, wer ihre scheinbar perfekte Mutter war, bevor sie überhaupt Mutter wurde. In Cathi Hanauers witzigem Beitrag bekommt sie endlich die Gelegenheit, ein Gespräch mit ihrer Mutter zu führen, das nicht von ihrem herrschsüchtigen (aber liebenswerten) Vater unterbrochen wird. Andr Aciman schreibt darüber, wie es war, eine gehörlose Mutter zu haben. Melissa Febos nutzt die Mythologie als Objektiv, um ihre enge Beziehung zu ihrer psychotherapeutischen Mutter zu beleuchten. Und Julianna Baggott erzählt, wie es ist, eine Mutter zu haben, die ihr alles erzählt.

Filgate schreibt: "Unsere Mütter sind unser erstes Zuhause, und deshalb versuchen wir immer, zu ihnen zurückzukehren". Es ist eine Erleichterung zu erkennen, dass das, was wir so lange nicht sagen konnten, ein Weg ist, unsere Beziehungen zu anderen und - vielleicht am wichtigsten - zu uns selbst zu heilen.

Beiträge von Cathi Hanauer, Melissa Febos, Alexander Chee, Dylan Landis, Bernice L. McFadden, Julianna Baggott, Lynn Steger Strong, Kiese Laymon, Carmen Maria Machado, Andr Aciman, Sari Botton, Nayomi Munaweera, Brandon Taylor und Leslie Jamison.

Weitere Daten des Buches:

ISBN:9781982107352
Autor:
Verlag:
Einband:Taschenbuch
Erscheinungsjahr:2020
Seitenzahl:288

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