Bewertung:

Die Graphic Novel „What We Don't Talk About“ von Charlot Kristensen erforscht die Komplexität einer interrassischen Beziehung, insbesondere im Hinblick auf Mikroaggressionen und soziale Fragen. Die Geschichte folgt Farai, die sich in ihrer Beziehung zu Adam zurechtfindet und mit den Herausforderungen konfrontiert wird, die das Treffen mit seinen Eltern mit sich bringt. Die Rezensentinnen und Rezensenten lobten die unverfälschte und reale Darstellung dieser Herausforderungen und die schönen Illustrationen, obwohl einige anmerkten, dass das Buch nicht für jede Leseliste geeignet sei.
Vorteile:⬤ Fesselnde und unverfälschte Erzählung
⬤ Wunderschönes Artwork
⬤ Realistische Darstellung von Mikroaggressionen in einer interrassischen Beziehung
⬤ Emotional berührend und nachvollziehbar für Menschen mit ähnlichen Erfahrungen.
⬤ Einige Leser empfanden das Buch als hart und unangenehm
⬤ nicht alle Rezensenten hielten es für würdig, es auf ihre Leseliste zu setzen
⬤ es gab ein Problem mit dem Erhalt eines beschädigten Exemplars.
(basierend auf 6 Leserbewertungen)
What We Don't Talk about
Farai und Adam sind seit zwei Jahren zusammen, aber sie hat seine Eltern noch nie kennengelernt. Bis zu diesem Wochenende.
Adams Eltern haben ein schönes Haus in einer wunderschönen Kleinstadt. Doch als sie dort ankommen, macht Adams Mutter sofort rassistische Bemerkungen über alles, von Farais Haaren bis zur Bildung ihrer Familie. Farai bittet Adam um Unterstützung - und Adam ist es gewohnt, auf grausame, kritische Äußerungen seiner Mutter mit Schweigen zu reagieren, um den Familienfrieden zu wahren. Er setzt sich nicht für sich selbst ein, geschweige denn für Farai.
Diese anschaulich illustrierte Graphic Novel setzt sich mit den Vorurteilen und dem Rassismus auseinander, denen Schwarze Menschen tagtäglich ausgesetzt sind.