Bewertung:

Samantha Irbys Buch ist voll von Humor und lebensnahen Beobachtungen über das Leben. Viele Leser finden es witzig, fesselnd und eine dringend benötigte Quelle des Lachens, besonders in schwierigen Zeiten. Einige Leser sind jedoch der Meinung, dass sich das Buch wiederholt und sich zu sehr auf persönliche Anekdoten konzentriert, wobei der Ton gelegentlich als düster oder selbstverliebt erscheint.
Vorteile:Das Buch wird weithin gelobt für seinen Humor, seine Nähe und seinen fesselnden Schreibstil. Die Leser schätzen Irbys Offenheit und ihre Fähigkeit, sie zum lauten Lachen zu bringen. Viele finden ihre Sichtweise erfrischend und therapeutisch, vor allem in schwierigen Zeiten. Die Essays werden als amüsant, mitreißend und oft berührend beschrieben.
Nachteile:Einige Leserinnen und Leser merkten an, dass die Essays sich wiederholen oder thematisch ähnlich sind, was zu einem Gefühl der Monotonie führen kann. Einige fanden den Ton des Buches bisweilen etwas deprimierend oder düster. Auch die häufige Verwendung von Schimpfwörtern mag nicht allen Lesern gefallen.
(basierend auf 271 Leserbewertungen)
Wow, No Thank You.: Essays
#1 NEW YORK TIMES BESTSELLER -Lambda Literary Award for Bisexual Nonfiction Award Gewinner - Areißerische, kantige und unverschämt bissige neue Essaysammlung der New York Times-Bestsellerautorin von We Are Never Meeting in Real Life.
"Die ganze Nacht aufbleiben, die U-Bahn-Haltestelle verpassen, das Getränk ausspucken." --Jia Tolentino, New York Times-Bestsellerautorin von Trick Mirror
Irby ist vierzig und fühlt sich zunehmend unwohl in ihrer eigenen Haut, obwohl ihr inspirierende Instagram-Infografien versprochen wurden. Sie hat ihren Job als Empfangsdame in einer Tierklinik aufgegeben, hat erfolgreiche Bücher veröffentlicht und wurde von Hollywood zum Freund erklärt. Sie hat Chicago verlassen und ist mit ihrer Frau in ein Haus mit Garten gezogen, das Reparaturen und Know-how erfordert, in einer blauen Stadt inmitten eines roten Staates, wo sie nun Buchclubs veranstaltet und Salate aus Einmachgläsern macht. Das ist das bürgerliche Leben eines Hallmark-Channel-Traums. Sie hat schlechte Verabredungen mit neuen Freunden, verbringt Wochen in Los Angeles und trifft sich mit "Fernsehmanagern und Amateurastrologen", während sie eine "käsefritierte, leicht feuchte Person aus dem Mittleren Westen" ist, "mit Nackenschmerzen und ohne Knorpel in den Knien", die immer noch überfällige Rechnungen unter ihrem Kopfkissen versteckt.
Die Essays in dieser Sammlung schöpfen aus den rauen, urkomischen Einzelheiten von Irbys neuem Leben. Wow, No Thank You. ist Irby in ihrer schonungslosesten, krawalligsten und glaubwürdigsten Form.
Verpassen Sie nicht Samantha Irbys neues Buch „Quietly Hostile“, das bald erscheint!