Bewertung:

In den Rezensionen zu „Wrong on Race“ wird die gründliche Untersuchung der historischen Wurzeln des Rassismus innerhalb der Demokratischen Partei hervorgehoben, die eine gut recherchierte, sachliche Darstellung bietet. Die Leser schätzen die Unvoreingenommenheit und den pädagogischen Wert des Buches, und viele empfehlen es als unverzichtbare Lektüre für das Verständnis der politischen Dynamik in Bezug auf Ethnien in Amerika. Einige Kritiker bemängeln jedoch, dass die Darstellung des Autors voreingenommen ist und der Inhalt des Buches langsam beginnt, was manche Leser abschrecken könnte.
Vorteile:Gut recherchierte und faktenbasierte Erzählung, informiert über die Geschichte des Rassismus in der Demokratischen Partei, bietet wertvolle Einblicke in das Verständnis von Politik und Ethnie, starke empirische Unterstützung durch Anmerkungen und historische Referenzen, von mehreren Nutzern als Pflichtlektüre empfohlen.
Nachteile:Einige Leser halten den Autor für voreingenommen, da sie eher offene Meinungen als Neutralität wahrnehmen, das Buch beginnt langsam, mit einer langatmigen ersten Hälfte, die manche als anstrengend empfinden, und kritisieren die Darstellung von Persönlichkeiten wie Thomas Jefferson. Der Vorschlag des Autors zur Wiedergutmachung wird als zu idealistisch bezeichnet.
(basierend auf 35 Leserbewertungen)
Wrong on Race: The Democratic Party's Buried Past
Im Vorfeld einer Wahl, bei der das Thema Rasse im Vordergrund steht, deckt Wrong on Race eine verborgene Vergangenheit auf, die viele Demokraten lieber unter den Teppich gekehrt sehen würden. Von der Gründung der Republik bis in die heutige Zeit wird mit der ungerechten Wahrnehmung der beiden nationalen Parteien Amerikas aufgeräumt. Während in den Medien immer wieder auf Nixons berüchtigte "Südstaatenstrategie" verwiesen wird, ist Woodrow Wilsons Segregation des gesamten öffentlichen Dienstes weniger bekannt.
FDRs Ernennung eines Mitglieds des KKK in den Obersten Gerichtshof.
John F. Kennedys Gleichgültigkeit gegenüber der Bürgerrechtsgesetzgebung.
Und der Aufstieg von Robert Byrd, dem derzeitigen Präsidenten pro tempore des Senats, dem Dritten in der Reihe der Präsidentschaftskandidaten und einem ehemaligen Mitglied des KKK.