Bewertung:

Das Buch „Roots: Let the Old Testament Speak“ von Alec Motyer wird als hervorragende Einführung in das Alte Testament gelobt, die dessen Themen mit den Lehren des Neuen Testaments verbindet und es sowohl für Laien als auch für Gelehrte zugänglich macht. Der Autor gibt wertvolle Einblicke in den Kontext, die Autorenschaft und die Theologie des Alten Testaments und stellt gleichzeitig praktische Anwendungen und Ressourcen für weitere Studien zur Verfügung. Einige Leser kritisieren jedoch das Fehlen von Illustrationen in der Neuauflage und weisen auf eine mögliche Voreingenommenheit in den theologischen Interpretationen des Autors hin.
Vorteile:Bietet einen soliden Rahmen für das Verständnis des Alten Testaments.
Nachteile:Prägnant, gut lesbar und für das tägliche Leben anwendbar.
(basierend auf 14 Leserbewertungen)
Roots: Let the Old Testament Speak
Der Titel „Altes Testament“ wirft seine eigenen Schwierigkeiten auf. Wenn es „alt“ ist und wir Menschen des „Neuen“ sind, können wir es dann nicht einfach in der Geschichte verschwinden lassen? Außerdem scheint es dem Neuen Testament sehr unähnlich, ja sogar widersprüchlich zu sein: all diese Kriege, wo doch Jesus der Friedefürst ist; all diese Gebote, die wir befolgen müssen, wo wir doch nicht unter dem Gesetz, sondern unter der Gnade stehen. Und kann der Gott des Alten Testaments ein Gott der Liebe sein wie der Vater, der Sohn und der Heilige Geist? „.
Dies sind die Fragen, die Alec Motyer, ein lebenslanger Liebhaber des Alten Testaments, zu beantworten versucht, ausgehend von der Überzeugung, dass Jesus die Erfüllung der alttestamentlichen Schrift ist. Dieses Buch richtet sich an Christen, die wissen wollen, was das Alte Testament mit dem Neuen Testament zu tun hat und warum sie es lesen sollten.
Das Thema dieses Buches ist, dass der Heilige Geist die biblischen Autoren auswählte, formte und ausstattete, um durch jeden von ihnen unverwechselbare Wahrheiten zu vermitteln.