Bewertung:

Putting Up Roots, das dritte Buch der Tor Jupiter-Reihe, folgt dem Teenager Josh Kerrigan, der zusammen mit seiner autistischen Cousine Dawn das Leben auf einem fernen Kolonieplaneten meistert. Während das Buch Themen wie Freiheit und moralisches Versagen von Erwachsenen berührt, hat es gemischte Kritiken für seine Charakterentwicklung und sein Tempo erhalten.
Vorteile:Das Buch zeichnet sich durch eine gut geschriebene Charakterentwicklung aus, insbesondere in der Beziehung zwischen Josh und Dawn. Es steckt voller interessanter Ideen und berührt Themen, die an klassische YA-Science-Fiction erinnern. Der Einband und die Druckqualität des Buches sind beeindruckend.
Nachteile:Die Handlung wird manchmal als langsam beschrieben, vor allem in der Mitte, und die Beweggründe einiger Figuren, wie die von Onkel Ryan, wirken nicht überzeugend. Das Buch versucht zwar, den Geist von Heinleins Werk einzufangen, aber für einige Leser, die die Wissenschaft nicht bemerkenswert und die Charaktere zu simpel finden, ist es zu kurz.
(basierend auf 7 Leserbewertungen)
Putting Up Roots
Um Hindernisse aus dem Weg zu räumen, schickt Josh Kerrigans Stieftante ihn und ihre autistische Stieftochter nach Solferino, um für Foodlines zu arbeiten.
Josh und Dawn schließen sich einer kleinen Trainingsgruppe an, die angeblich unter dem wachsamen Auge des Unternehmens wissenschaftliche Forschung und Erkundung betreibt. * Doch als die Tage vergehen und sich seltsame Vorkommnisse und mysteriöse Ereignisse häufen, wird klar, dass etwas ganz und gar nicht stimmt und dass jemand ganz andere Pläne für den Planeten hat.
* Noch wichtiger ist, dass Josh und die anderen Mitglieder des Ausbildungsteams erkennen, dass sie über das Vorhandensein von intelligentem Leben auf dem Planeten belogen werden, und dann wird es zu einem Wettlauf gegen die Zeit, um diese Kreaturen und auch sich selbst zu retten.