Bewertung:

Das Buch „Fury of Denial“ ist Teil der Reihe „Dragonfury Scotland“ von Coreene Callahan und zeichnet sich durch faszinierende Charaktere, eine abenteuerliche Handlung und ein schnelles Tempo aus, das den Leser fesselt. Das Buch leidet jedoch unter zahlreichen grammatikalischen und redaktionellen Fehlern, die das Leseerlebnis insgesamt beeinträchtigen.
Vorteile:⬤ Unterhaltsame und rasante Erzählung
⬤ gut entwickelte Charaktere
⬤ fesselnde Handlungsstränge
⬤ gutes Tempo in den Kampfszenen
⬤ schafft eine fesselnde Atmosphäre mit einem starken Gefühl für den Ort
⬤ angenehm für Fans der Serie.
⬤ Häufige Grammatik- und Rechtschreibfehler
⬤ schlechtes Lektorat beeinträchtigt den Lesefluss und das Eintauchen in die Geschichte
⬤ einige Leser haben das Gefühl, dass sich die aktuelle Handlung im Vergleich zu früheren Teilen hinzieht.
(basierend auf 87 Leserbewertungen)
Fury of Denial
Er ist ein asozialer Drachenwandler mit einer großen Vorliebe für Süßes. Sie ist eine Konditorin, die ihm keinen Zucker geben will.
Der in einem Hinterhalt erblindete Drachenkrieger Wallaig hat ein halbes Jahrhundert im Dunkeln verbracht und nur eines im Sinn: Rache. Als die abtrünnige Fraktion, die dafür verantwortlich ist, nach Schottland zurückkehrt und es auf ein Menschenweibchen abgesehen hat, rettet er ihr das Leben und ist entschlossen, sich zu rächen - selbst wenn er sie als Köder benutzen muss.
Die schlaue Amantha Leblanc ist Konditorin und träumt davon, ihren eigenen Laden zu eröffnen. Das Geld ist auf der Bank. Ihr Auftrag ist klar. Der Plan geht in die Hose, als Wallaig in ihre Wohnung einbricht und sie sich mit einem Nudelholz wehrt. Während ein Rudel Drachen um sie kreist, ist sie gezwungen, sich auf einen Mann zu verlassen, den sie nicht mag - dem sie aber nicht widerstehen kann.