Bewertung:

Die Rezensionen zu „Angry White Pyjamas“ zeigen ein breites Spektrum an Meinungen, wobei viele die einzigartige Perspektive auf das Kampfkunsttraining in Japan, insbesondere Aikido, und die humorvollen Einblicke in die kulturellen Erfahrungen eines Ausländers loben. Einige Rezensenten äußern jedoch Bedenken hinsichtlich der Genauigkeit bestimmter Beschreibungen und der Perspektive des Autors und verweisen auf Diskrepanzen zu ihren eigenen Erfahrungen mit den Kampfkünsten.
Vorteile:⬤ Fesselnder und humorvoller Schreibstil, der die Leser unterhält.
⬤ Bietet eine einzigartige Perspektive auf das Aikido-Training und die japanische Kultur.
⬤ Bietet wertvolle Einblicke sowohl für Kampfsportler als auch für allgemeine Leser.
⬤ Schildert persönliche Erfahrungen und Herausforderungen in einer nachvollziehbaren Weise.
⬤ Enthält Zitate aus der Samurai-Literatur, die das Leseerlebnis bereichern.
⬤ Einige sachliche Ungenauigkeiten und vermeintliche Übertreibungen über die japanische Kultur und das Aikido-Training.
⬤ Die Standpunkte des Autors mögen nicht bei allen Lesern auf Gegenliebe stoßen, was zu gemischten Reaktionen führt.
⬤ Die Erzählung schweift möglicherweise zu Themen ab, die nichts mit dem Thema zu tun haben, was einige Leser als störend empfinden.
⬤ Einigen Lesern fehlte es dem Buch an Tiefe in den technischen Diskussionen über Aikido.
(basierend auf 145 Leserbewertungen)
Angry White Pyjamas: A Scrawny Oxford Poet Takes Lessons from the Tokyo Riot Police
Als er in Tokio lebt und obszöne Rap-Texte für kichernde japanische Highschool-Mädchen übersetzt, macht Robert Twigger, der "Nichtsdreißiger", eine Entdeckung über sich selbst: Er war noch nie fit oder mutig. Unter der Anleitung seiner Mitbewohner Fat Frank und Chris macht er sich auf, seinen Körper und seinen Geist zu reinigen. Der Autor, der seine Faust nicht von seinem Ellbogen unterscheiden kann, wird in die Welt der japanischen Kampfkünste hineingezogen und schließt sich der Tokioter Bereitschaftspolizei an, um an ihrem einjährigen, brutal anspruchsvollen Budo-Training teilzunehmen, bei dem jede asketische Motivation bald auf blutverschmierte "weiße Pyjamas" und gebrochene Schlüsselbeine trifft. In Angry White Pyjamas vermischt Twigger das Alte mit dem Modernen - den Ultratraditionalismus, die Rituale und die Gewalt des Dojos (der Trainingsakademie) mit den Einkaufszentren, Nachtclubs und Szenen des alltäglichen Lebens im Tokio der 1990er Jahre -, um einen brillanten, bizarren Blick auf das Leben im zeitgenössischen Japan zu werfen.
Der "Nichtsdreißiger" Robert Twigger, der in Tokio umherirrte, machte eine Entdeckung über sich selbst: Er war noch nie fit oder mutig gewesen. Unter der Anleitung seiner Mitbewohner machte er sich auf den Weg, um seinen Körper und seinen Geist zu reinigen. Der Autor, der seine Faust nicht von seinem Ellbogen unterscheiden kann, wird in die Welt der japanischen Kampfkünste hineingezogen und schließt sich der Tokioter Bereitschaftspolizei an, die ein Jahr lang ein brutal anspruchsvolles Budo-Training durchführt, bei dem jede asketische Motivation bald auf blutverschmierte "weiße Pyjamas" und gebrochene Schlüsselbeine trifft. In diesem unterhaltsamen Buch vermischt Twigger das Alte mit dem Modernen - den Ultratraditionalismus, die Rituale und die Gewalt im Dojo" (Trainingsakademie) mit den Einkaufszentren, Nachtclubs und Szenen des Tokioter Alltagslebens in den 1990er Jahren -, um einen brillanten, bizarren Blick auf das zeitgenössische Japan zu werfen. Der "Nichtsdreißiger" Robert Twigger, der sich in Tokio herumtreibt, macht eine Entdeckung über sich selbst: Er war noch nie fit oder mutig gewesen. Unter der Anleitung seiner Mitbewohner machte er sich daran, seinen Körper und seinen Geist zu reinigen. Der Autor, der seine Faust nicht von seinem Ellbogen unterscheiden kann, wird in die Welt der japanischen Kampfkünste hineingezogen und schließt sich der Tokioter Bereitschaftspolizei an, die ihn ein Jahr lang zu einem brutal anspruchsvollen Budo-Training einlädt, bei dem jede asketische Motivation bald auf blutverschmierte "weiße Pyjamas" und gebrochene Schlüsselbeine trifft.
In diesem unterhaltsamen Buch vermischt Twigger das Alte mit dem Modernen - den Ultratraditionalismus, die Rituale und die Gewalt des "Dojo" (Trainingsakademie) mit den Einkaufszentren, Nachtclubs und Szenen des Tokioter Alltagslebens in den 1990er Jahren -, um einen brillanten, bizarren Blick auf das zeitgenössische Japan zu werfen.