Bewertung:

Das Buch wurde von den Fans von Cody Rigsby durchweg positiv bewertet. Sie hoben die unterhaltsame, humorvolle und herzliche Art des Buches hervor und gaben Einblicke in sein Leben und seine Kämpfe. Einige Leser bemängelten jedoch die vermeintliche Selbstherrlichkeit des Autors und die sich wiederholenden Eigenlobhudeleien.
Vorteile:⬤ Fesselnder und humorvoller Schreibstil, der den Leser unterhält.
⬤ Bietet wertvolle Lebenslektionen und Einblicke in persönliche Kämpfe.
⬤ Viele Leser fühlten eine persönliche Verbindung zu Cody und schätzten seine Ehrlichkeit und Verletzlichkeit.
⬤ Die Leser empfanden die Mischung aus Komik und emotionaler Tiefe als erfrischend und inspirierend.
⬤ Das Buch ist leicht zu lesen und kommt bei den Fans von Peloton und Cody gut an.
⬤ Einige Rezensenten fanden das Buch zu selbstverliebt oder egoistisch.
⬤ Einige Leser äußerten, dass sie sich mehr Tiefe oder Enthüllungen jenseits von Codys typischem Geplänkel gewünscht hätten.
⬤ Bestimmte Themen könnten nicht bei allen Lesern auf Gegenliebe stoßen, insbesondere bei sensiblen oder kritischen Lesern.
(basierend auf 68 Leserbewertungen)
Xoxo, Cody: An Opinionated Homosexual's Guide to Self-Love, Relationships, and Tactful Pettiness
Der beliebte Peloton-Trainer beschreibt seinen Weg von der Kleinstadt North Carolina zum Star in New York City in einer ermutigenden Geschichte, die sein Erfolgsgeheimnis offenbart: sich selbst - oder das Leben - nicht zu ernst zu nehmen.
Cody Rigsby hat eine Menge Meinungen: Kevin ist der heißeste Backstreet Boy; Traubengelee ist ein Verbrechen gegen die Natur; wenn man in New York City Flip-Flops trägt, liebt man sich nicht. Aber wenn es eine Meinung gibt - eine Wahrheit -, die er über alle anderen stellt, dann ist es die, dass wir uns nicht von der Angst, dumm auszusehen oder beurteilt zu werden, davon abhalten lassen sollten, unser bestes Leben zu leben.
Cody hat das nicht immer so gesehen. In XOXO, Cody erzählt er von seinem Weg, sich selbst zu akzeptieren, vom Aufwachsen als schwuler und armer Mann im Süden bis zu seinem Umzug nach New York City, wo er sich vom pleite gegangenen Tänzer zur Fitness-Ikone entwickelte. Er schildert ausführlich, wie es war, sowohl seinen Vater als auch seinen besten Freund an die Sucht zu verlieren, und wie er als Erwachsener begann, die Beziehung zu seiner Mutter wiederherzustellen. Er erzählt von seiner Zeit in einem Nachtclub an der Lower East Side und seiner Entscheidung, aus einer Laune heraus bei Peloton vorzusprechen, und berichtet, wie er gegen Sporty Spice bei Dancing with the Stars antrat.
XOXO, Cody ist eine mutige und herzliche Erinnerung daran, dass Lachen über sich selbst manchmal die beste Medizin ist. Vergiss nicht: So tief ist es nicht, Süße.