Bewertung:

Das Buch ist eine fesselnde Reise durch das revolutionäre Mexiko, bei der es um Familie, Liebe und die Entwicklung der Rolle der Frau in der Geschichte geht. Es wird für seine reichhaltige Erzählweise und emotionale Tiefe gelobt.
Vorteile:⬤ Gut geschriebene, fesselnde Geschichte, die emotional fesselt
⬤ einzigartige Perspektive auf Familie und Frauengeschichte
⬤ originell und fesselnd von Anfang an.
In den Rezensionen wurden keine wesentlichen Nachteile genannt.
(basierend auf 4 Leserbewertungen)
Y Al Polvo Regresaremos / And to Dust We Will Return
Teresa, die Großmutter, wuchs isoliert in einem Waisenhaus inmitten der Sierra Gorda in Querétaro auf und schämt sich seit ihrer Kindheit für ihre Fähigkeit, als Medium für Seelen in Not zu dienen.
Durch sie erhält sie den Standort eines verborgenen Schatzes und eine Popularität, die die Politiker der Zeit anlockt, um ihnen von ihrem Schicksal zu berichten. Von seinen Söhnen wird einer zum Priester geweiht, ein anderer schließt sich seinem Cousin bei der Bewaffnung der Revolution an und wird schließlich in den Ersten Weltkrieg verwickelt. Die Tochter Leonor verliebt sich in den „General“, der sie überredet, sie als Geliebte zu behalten und ihr ein Schicksal zu bereiten, das ganz anders ist als das ihrer Träume. Und es wird Alicia sein, die Jüngste, diejenige mit dem einfachsten Leben, die Leonor die Nachsicht spüren lässt, die sie braucht, um sich von all ihren Bindungen zu befreien.
Ana Lucía Guerrero nimmt uns mit viel Humor und einem geschickten Schreibstil mit auf eine Reise durch das revolutionäre Mexiko zwischen Sprüchen, arrangierten Ehen und dem Auseinanderbrechen einer Familie, die sich gegenseitig vergeben muss.
BESCHREIBUNG ESPAÑOL
Teresa, die Großmutter, ist isoliert in einem Waisenhaus inmitten der Sierra Gorda queretana aufgewachsen und hat von klein auf mit Scham gesehen, wie leicht es ist, als Medium für Seelen in Not zu dienen.
Durch sie erfährt sie den Standort eines verborgenen Schatzes und eine Popularität, die die Politiker der Zeit anlockt, um ihnen von ihrem Schicksal zu berichten. Von ihren Kindern wird eines zum Priester geweiht, ein anderes schließt sich seinem Cousin an, um die Revolution anzuzetteln und in den Ersten Weltkrieg verwickelt zu werden. Ihre Tochter Leonor verliebt sich in „den General“, der sie überredet, sie als Geliebte immer in ihrer Nähe zu haben, und ihr ein ganz anderes Schicksal als das ihrer Träume vorzeichnet. Und es wird Alicia sein, die Kleinste, diejenige mit dem einfachsten Leben, die Leonor die Nachsicht spüren lässt, die sie braucht, um sich von all ihren Bindungen zu befreien.
Ana Lucía Guerrero lässt uns mit Humor und einem geschickten Schreibstil durch das revolutionäre Mexiko reisen, zwischen Sprichwörtern über arrangierte Ehen und dem Zusammenbruch einer Familie, die vergeben werden muss.