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Was ich mit dieser Studie vorschlage, ist, die Details, Nuancen und Elemente, die uns die biblischen Berichte über die Beziehung zwischen David und Jonathan bieten, ernst zu nehmen und mich strikt daran zu halten; die Stimme dieser Texte zu Gehör zu bringen und sie diejenigen sein zu lassen, die den Ton, den Kurs und den Weg vorgeben und die auch die Schlussfolgerungen bestimmen, zu denen wir in unserer Forschungsarbeit kommen, wie auch immer sie aussehen mögen.
Denn es ist nicht mein Ziel und ich habe mir auch nicht zum Ziel gesetzt, die Schlussfolgerungen dieser Arbeit zu „kontrollieren“, sondern vielmehr die Schlussfolgerungen, zu denen uns die betreffenden Texte auf natürliche Weise gelangen lassen, ohne Angst mitzuteilen. Aus diesem Grund habe ich absichtlich gesagt, dass es sich um eine riskante, kritische und mutige Studie handelt, die meine Leser nicht aus den Augen verlieren sollten.
Ich muss auch darauf hinweisen, dass die Fragen, die ich aufwerfe, und das Profil, das ich in gewisser Weise von den Hauptfiguren unserer Handlung erstelle, strikt auf dem beruhen, was uns die biblische Erzählung direkt oder indirekt über sie erzählt“.