Bewertung:

Das Buch „Yankee Doodle Discord“ von Tom Canfield untersucht die astrologische Bedeutung von Eris, einem Zwergplaneten, durch die Brille der amerikanischen Geschichte. Es bietet eine fesselnde und informative Perspektive darauf, wie Eris Ereignisse und Persönlichkeiten in der amerikanischen Geschichte beeinflusst, illustriert mit Anekdoten und einer Zeitleiste ihrer Auswirkungen von den 1700er Jahren bis zur Gegenwart.
Vorteile:Das Buch ist gut recherchiert, fesselnd und leicht zu lesen, so dass es sowohl für Astrologiebegeisterte als auch für Geschichtsinteressierte zugänglich ist. Es bietet eine neue Perspektive auf die Rolle von Eris in der Astrologie, detaillierte historische Beispiele und eine ausführliche Bibliographie und Ephemeride. Die Rezensenten empfanden das Buch als eine angenehme und unterhaltsame Lektüre, die ihr Verständnis sowohl für die Astrologie als auch für historische Ereignisse bereichert.
Nachteile:Einige Rezensenten kritisierten die Interpretationen und Thesen des Autors in Bezug auf Eris und meinten, sie seien möglicherweise zu vereinfachend oder zu sehr auf eine materialistische Sichtweise ausgerichtet. Ein Rezensent war der Meinung, dass es dem Ansatz des Autors in Bezug auf den Einfluss von Eris an Tiefe fehlte und er das Störungspotenzial von Eris nicht angemessen berücksichtigte.
(basierend auf 8 Leserbewertungen)
Yankee Doodle Discord: A Walk with Planet Eris Through USA History
Unser neuer Planet, der 2005 jenseits von Pluto entdeckt wurde und größer ist als er, wurde auf der Tagung der Internationalen Astronomischen Union 2006 nach der griechischen Göttin der Zwietracht Eris genannt.
Drückt sie in der Astrologie ihren Namen und ihre Mythologie aus, und wenn ja, wie? Und wie können wir die Bedeutung eines Planeten mit einer Umlaufzeit von über 500 Jahren in den Griff bekommen? Thomas Canfield hat sich der Herausforderung gestellt und Eris in den Horoskopen von Ereignissen, Präsidenten und anderen wichtigen Akteuren der US-Geschichte untersucht. Tom entdeckte, dass Eris eine durchweg konträre Ader hat, indem sie die astrologische Tradition darüber, wie "harte" und "weiche" Aspekte wirken, umkehrt.
Er nennt dies das "Frenemy-Prinzip" und demonstriert es anhand von 43 Horoskopen, mehr als nur ein paar Andeutungen von sardonischem Humor und Interpretationen, die mit zahlreichen Anekdoten gespickt sind, die sowohl für Geschichtsinteressierte als auch für Astrologen und Astrologiestudenten interessant sind. Wo also steht Eris in IHREM Horoskop? Nach der Lektüre dieses Buches werden Sie es sicher wissen wollen.