Bewertung:

Das Buch „Yayati“ von V.S. Khandekar wird von den Lesern wegen seiner fesselnden Erzählweise, seiner tiefgründigen Einblicke in die menschliche Natur und seiner zeitlosen Relevanz hoch gelobt. Vielen Lesern fiel es schwer, das Buch aus der Hand zu legen, und es wird als Pflichtlektüre für alle empfohlen, insbesondere für Marathi-Leser. Einige Nutzer hatten jedoch Probleme mit der Bindungsqualität des Buches und bemerkten, dass es auf bestimmten Geräten nicht verfügbar war.
Vorteile:Fesselnde Geschichte, exzellenter Schreibstil, tiefe Einblicke in menschliche Emotionen und Beziehungen, zeitlose Themen, hohes Leserengagement, starke Empfehlungen von mehreren Nutzern, gute Qualität des Inhalts, gute Verpackung und Lieferung.
Nachteile:Es wurden Probleme mit der Bindungsqualität gemeldet, das Buch ist auf bestimmten Geräten (z. B. Fire-Tablets) nicht verfügbar, einige Seiten wurden als „okay“ beschrieben.
(basierend auf 136 Leserbewertungen)
Yayati: Eine Geschichte von Lust und Unersättlichkeit
Yayati ist die Geschichte des gleichnamigen Königs, der im Mahabharata, einem der beiden indischen Epen, vorkommt. Obwohl er mit der schönen Devyani verheiratet war, empfand er die Dienerin Sharmishtha als verlockend. Er hatte fünf Kinder von diesen beiden Frauen, doch sein Verlangen nach Vergnügen blieb ungestillt.
⬤ Endete Yayatis Suche nach dem Fleischeslustigen damit, dass er sein Alter mit der Jugend seines Sohnes tauschte?
⬤ Wie lange genoss er die Sinnesfreuden?
Yayati steht für jemanden, der sich nie mit irdischen Genüssen zufrieden gibt. Obwohl sich die Geschichte aus der Antike nur um die ausschweifenden Begierden eines Individuums dreht, kann man Parallelen zur heutigen Zeit des Konsums ziehen, in der die Unersättlichkeit, immer mehr Vergnügungen zu haben, anhält.