Bewertung:

Das Buch „You Never Give Me Your Money: The Beatles After The Breakup“ von Peter Doggett bietet eine eingehende Untersuchung der turbulenten Zeit nach der Trennung der Beatles und konzentriert sich dabei auf ihre Rechtsstreitigkeiten, geschäftlichen Herausforderungen und die persönliche Dynamik zwischen den Mitgliedern. Die Erzählung ist fesselnd und gut recherchiert, zeigt aber auch die dunklen Seiten der Beatles und hinterlässt beim Leser ein menschlicheres und unvollkommeneres Bild dieser legendären Persönlichkeiten.
Vorteile:Die gut recherchierte und informative Erzählung bietet eine neue Perspektive auf die Beziehungen der Beatles und die Herausforderungen nach der Trennung, detaillierte Berichte über rechtliche Fragen und Einblicke in die individuellen Persönlichkeiten der Bandmitglieder. Der Autor verbindet gekonnt historische Zusammenhänge mit persönlichen Anekdoten.
Nachteile:Er konzentriert sich stark auf rechtliche Angelegenheiten auf Kosten der Musik selbst und stellt die Beatles negativ dar, insbesondere Paul McCartney, was Fans frustrieren könnte. Die Erzählung kann durch zu viele Informationen überwältigend werden, und einige Leser könnten ein wiederkehrendes Thema der Enttäuschung über das persönliche Verhalten der Bandmitglieder finden.
(basierend auf 304 Leserbewertungen)
You Never Give Me Your Money: The Beatles After the Breakup
Das Buch von Peter Doggett über die Trennung der Beatles ist ein echter Pageturner. -- Annie Lennox
"Fesselnd... Unmöglich, es aus der Hand zu legen.“ -- The Independent
Der renommierte Journalist Peter Doggett erzählt die bisher unbekannte Geschichte des dramatischen letzten Kapitels im Leben, in der Liebe und in den Rechtsstreitigkeiten von John, Paul, George und Ringo - auch bekannt als die Beatles - von ihrer Trennung im Jahr 1969 bis zum heutigen Tag. Von The Daily Telegraph (London) als „erfrischend geradlinig und höchst lesenswert“ bezeichnet, ist You Never Give Me Your Money die dramatische und intime Geschichte der Trennung und der Nachwirkungen der Fab Four, wie sie noch nie zuvor erzählt wurde.
-- Los Angeles Times