Bewertung:

Insgesamt finden die Leser J.P. Jordans Buch fesselnd und können es kaum aus der Hand legen. Sie loben die komplizierte Handlung, die Entwicklung der Charaktere und den Spannungsbogen der Geschichte. Die Erzählung ist rasant mit gut ausgearbeiteten Wendungen, die den Leser bis zum Ende im Dunkeln lassen.
Vorteile:Ein fesselnder Plot mit vielen Wendungen, eine fesselnde Charakterentwicklung, eine rasante Geschichte, die man kaum aus der Hand legen kann, sympathische Charaktere, gut recherchiert und gut geschrieben, lässt den Leser bis zum Ende miträtseln.
Nachteile:Einige mögen die Komplexität überwältigend finden oder einfachere Handlungen bevorzugen; es wurden keine nennenswerten negativen Rückmeldungen erwähnt.
(basierend auf 11 Leserbewertungen)
Numbers Game
Bei einer Benefizveranstaltung zu seinen Ehren wird Senator Anthony Hecht von einer jungen, kastanienbraunen Schönheit in ein privates Zimmer eingeladen. Minuten später stirbt der Politiker an einem offensichtlichen Herzinfarkt. Als die Polizei eintrifft, stellt sie fest, dass die Stirn des Mannes mit der Zahl sieben markiert wurde. Und seine Freundin ist verschwunden.
Die Detectives Chuck Nowitzke und Anissa Taylor - die erstmals in dem beliebten Roman All In vorgestellt wurden - werden mit der Untersuchung des aufsehenerregenden Todesfalls beauftragt. Ihre Ermittlungen führen sie zu mehreren obskuren Fällen aus den Jahren zuvor, bei denen Männer auf ähnliche Weise ums Leben kamen. Jeder von ihnen trug eine Leichennummer, aber es wurde nicht offiziell festgestellt, dass einer von ihnen ermordet wurde.
Verwirrt von den Umständen und getrieben von dem Wunsch, eine Verbindung zwischen den Todesfällen zu finden, müssen die Ermittler auch einen jahrzehntealten Vermisstenfall lösen, der von einem möglichen Serienmörder vertuscht zu werden scheint.