Bewertung:

TAPS: The Silent Victims of the Vietnam War ist ein sehr empfehlenswertes Buch, das die emotionale Reise von Militärfamilien, die vom Vietnamkrieg betroffen sind, aus der Sicht eines jungen Soldaten schildert, der herzzerreißende Nachrichten überbringen muss. Die Autorin verbindet geschickt Humor mit ergreifenden Reflexionen und macht das Buch zu einer fesselnden und nachdenklichen Lektüre, die Themen wie Trauer, Empathie und Widerstandsfähigkeit beleuchtet.
Vorteile:⬤ Fesselnde und gut geschriebene Erzählung, die Humor mit ernsten Themen verbindet.
⬤ Bietet eine einzigartige Perspektive auf den Vietnamkrieg, indem es sich auf Militärfamilien und ihre Trauer konzentriert.
⬤ Hebt die Ungleichheiten zwischen den Rassen und die kulturellen Erfahrungen der damaligen Zeit hervor.
⬤ Weckt Empathie und Verständnis für die vom Krieg betroffenen Familien.
⬤ Kann für Bildungszwecke relevant sein, indem es persönliche Geschichten inmitten historischer Ereignisse illustriert.
⬤ Hinterlässt einen bleibenden emotionalen Eindruck beim Leser.
Einige Leser könnten das Thema als emotional schwer empfinden, und es könnte Bedenken hinsichtlich der Darstellung sensibler Themen wie Rassismus in einem politisch aufgeladenen Kontext geben.
(basierend auf 11 Leserbewertungen)
Taps: The Silent Victims of the Vietnam War: The Families Left Behind
Reflexionen eines Offiziers der US-Armee, der auf dem Höhepunkt des Vietnamkriegs (1964-66) im Lowcountry von South Carolina für die Benachrichtigung von Gefallenen und die Unterstützung von Hinterbliebenen zuständig war.
George M. Motz' Erfahrungen als junger Leutnant der US-Armee, der Mitte der 1960er Jahre im Charleston Army Depot stationiert war, wo er die oft schwierige Aufgabe hatte, als Erster eine Familie vor Ort darüber zu informieren, dass ein geliebter Mensch im Vietnamkrieg gefallen war.