Bewertung:

Das Buch „Spell Caster“ von Laura Greenwood hat gemischte Kritiken erhalten. Einige Leser schätzen die einzigartige Mischung aus Paranormalität, forensischer Wissenschaft und Romantik, während andere der Meinung sind, es fehle an Tiefe in der Charakterentwicklung und Spannung. Cassie, die Protagonistin, ist eine Hexe und forensische Wissenschaftlerin, die bei ihrer Verfolgung von Verbrechern auf Geheimnisse und Romantik stößt. Manche finden die Erzählung fesselnd, anderen fehlt es an Aufregung.
Vorteile:Die Leser loben die faszinierende Handlung, die Magie und forensische Wissenschaft miteinander verbindet, die schnelle und fesselnde Lektüre, die gut ausgearbeiteten Charaktere und die leichte Romanze, die die Geschichte bereichert, ohne sie zu erdrücken. Der Schauplatz der Ermittlungen in einem paranormalen Verbrechen wird besonders hervorgehoben, da er dem Genre eine neue Richtung gibt.
Nachteile:Einige Rezensenten bemängeln die fehlende Tiefe und Bindung der Charaktere, ein wenig anspruchsvolles Rätsel, das leicht zu lösen ist, und das Fehlen von heißblütigen Szenen im umgekehrten Harem. Einige fanden das Tempo zu langsam und die Chemie zwischen den Charakteren unzureichend, was zu einem Gefühl der Vorhersehbarkeit in der Handlung führte.
(basierend auf 87 Leserbewertungen)
Spell Caster
Können Magie und Wissenschaft zusammenkommen, um einen Mörder zu fassen?
Cassies Welt wird auf den Kopf gestellt, als sie eine ungewöhnliche Blutprobe zum Testen erhält. Und als ein mysteriöser Mann in ihrem Labor auftaucht und ihr sagt, dass er die Antworten hat, nach denen sie sucht, wird sie in eine Welt voller Mord, Ermittlungen und Intrigen gezogen.
Endlich kann sie die Verbindung zwischen ihren Kräften als Hexe und ihrem Fachwissen als Wissenschaftlerin erforschen, um herauszufinden, warum immer wieder Paranormale tot auftauchen.
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Spell Caster ist ein paranormaler Krimi mit umgekehrtem Harem, der im Universum des Paranormal Council spielt.