Bewertung:

Spells for Lost Things von Jenna Evans Welch ist ein bezaubernder Roman für junge Erwachsene, in dessen Mittelpunkt zwei Teenager, Willow und Mason, stehen, die sich auf einer Suche in Salem, Massachusetts, mit ihren komplexen Familienverhältnissen auseinandersetzen. Die Geschichte verwebt Themen wie Magie, Romantik, Zugehörigkeit und Familiendynamik und bietet eine charmante Erzählung voller emotionaler Tiefe und persönlicher Entwicklung.
Vorteile:⬤ Gut geschriebene und fesselnde Geschichte, die den Leser in das Leben der Charaktere hineinzieht
⬤ reichhaltige Erkundung der Familiendynamik und der Suche nach Zugehörigkeit
⬤ starke und nachvollziehbare Charakterentwicklung
⬤ ein bezaubernder magischer Schauplatz in Salem
⬤ emotionale Tiefe und herzerwärmende Momente
⬤ die Integration einer Schnitzeljagd sorgt für zusätzliche Intrigen
⬤ ansprechend sowohl für junge Erwachsene als auch ältere Leser.
⬤ Einige Leser erwähnten einige Ungenauigkeiten in Bezug auf reale Schauplätze in Salem
⬤ das Tempo könnte sich für einige langsam anfühlen, besonders bei den Hintergrundgeschichten der Charaktere
⬤ die doppelte Sichtweise könnte nicht jedem gefallen
⬤ bestimmte schwere Themen, wie Drogenabhängigkeit, könnten für ein jüngeres Publikum zu intensiv sein.
(basierend auf 31 Leserbewertungen)
Spells for Lost Things
Von der New York Times-Bestsellerautorin von Love & Gelato kommt ein ergreifender und „betörender“ (Publishers Weekly, Sternchenrezension) Roman über zwei Teenager, die versuchen, ihren Platz in der Welt zu finden, nachdem sie kurzerhand für den Sommer nach Salem, Massachusetts, verschleppt wurden.
Willow hat sich noch nie irgendwo zugehörig gefühlt und ist überzeugt, dass der einzige Weg, ein wahres Zuhause zu finden, darin besteht, die Welt zu bereisen. Aber ihre Pläne, ihren Traum zu verwirklichen, werden auf Eis gelegt, als ihre unnahbare und oft abwesende Mutter Willow nach Salem, Massachusetts, schleppt, um die Angelegenheiten einer Tante zu regeln, von der Willow nicht einmal wusste, dass sie sie hat. Eine Tante, die vielleicht eine Hexe war, vielleicht aber auch nicht.
Dort trifft sie auf Mason, einen Einzelgänger, der sich schon immer fehl am Platz gefühlt hat und sein ganzes Leben lang in Pflegefamilien untergebracht war. Er wurde als einer der Ausreißer eingestuft und sucht ständig nach Möglichkeiten, zu seiner Mutter zurückzukehren; auch wenn sie sich nicht um ihn kümmern kann, ist es seine Aufgabe, zu versuchen, sich um sie zu kümmern. Stimmt's?
Von Natur aus zueinander hingezogen, machen sich Willow und Mason auf den Weg quer durch Salem, um die geheime Vergangenheit von Willows Mutter, ihrer Tante und die zweideutige Geschichte ihrer Familie zu entdecken. Bei all dem können die beiden nicht anders, als auf ihre Verbindung zu reagieren. Aber können sie es schaffen, bei dem ganzen Ballast, der zwischen ihnen liegt - und Willows wachsender Überzeugung, dass ihre Familie verflucht sein könnte -, aneinander festzuhalten?