Bewertung:

Das Buch erhielt positives Feedback für seinen historischen Inhalt und seine Fähigkeit, persönliche Erinnerungen zu wecken, insbesondere für diejenigen, die mit Cedar City verbunden sind. Einige Rezensenten äußerten jedoch ihre Enttäuschung darüber, dass der Schwerpunkt eher auf politischen Aspekten als auf der Gemeinschaft und den Personen lag, die zur Größe der Stadt beigetragen haben.
Vorteile:Fesselnder historischer Hintergrund, weckt Erinnerungen, kommt bei Einheimischen gut an.
Nachteile:Konzentriert sich mehr auf die politischen Kräfte als auf die Menschen von Cedar City, einige Erwartungen wurden nicht erfüllt.
(basierend auf 4 Leserbewertungen)
Cedar City
Cedar City wurde erstmals am 11. November 1851 besiedelt, als eine Gruppe von 35 Männern ein Eisenwerk gründete.
Mit dem Niedergang der Eisenhütte im Jahr 1858 wurde die Wirtschaft der Stadt agrarwirtschaftlich geprägt, obwohl der Eisenbergbau bis zum Zweiten Weltkrieg und in die 1980er Jahre hinein weiter betrieben wurde. Mit der Ankunft der Eisenbahn in Cedar City im Jahr 1923 wurden die Nationalparks von Utah für den Tourismus erschlossen, und Cedar City wurde als "Tor zu den Parks" angepriesen.
Die Eisenbahn bot auch einen Absatzmarkt für die Produkte der Eisenminen. Das Utah Shakespeare Festival, die Ernennung zur Festival City USA und die Utah Summer Games brachten Cedar City in eine neue Ära.