Bewertung:

Aus den Rezensionen geht hervor, dass das Buch zwar einige Vorzüge hat, aber als der am wenigsten befriedigende Teil der Reihe angesehen wird. Die Struktur wird als langsam kritisiert, da sie mehrere Kurzgeschichten enthält, und die Beziehungen der Hauptfiguren werden als frustrierend empfunden.
Vorteile:Das Buch bietet erstaunliche neue Ideen, einen guten Wert und liefert aufschlussreiche lokale Details. Die romantischen Spannungen zwischen den Figuren machen das Buch interessant, und das dramatische Ende ist gut umgesetzt. Es enthält eine überzeugende Einführung von John Norris und ist für Fans von Graeme zu empfehlen.
Nachteile:Die Struktur des Buches wird als schwerfällig empfunden, da es zu viele Geschichten gibt, die die Erzählung verlangsamen. Einige Beziehungen der Charaktere, insbesondere zwischen Theodore und Julia, werden als anstrengend und erschwerend empfunden. Auch der Zeitpunkt und das Erscheinungsdatum werfen Fragen auf und stiften beim Leser Verwirrung.
(basierend auf 2 Leserbewertungen)
Ten Trails to Tyburn
Aber Pierre konnte nie wissen, dass Fame im Tod der seine war, denn er war die zweite Leiche.
Als ein ortsbekannter Landstreicher mit dem Spitznamen „Peter der Einsiedler“ eines scheinbar natürlichen Todes stirbt, entdeckt die Polizei in seiner baufälligen Hütte in den Wäldern von Kent eine alte bulgarische Zeitung und einen wunderschönen, mit Juwelen besetzten Kamm im Wert von beträchtlichem Geld. Wenig später erhält der Buchhändler Theodore Terhune bizarre anonyme Kurzgeschichten mit dem Untertitel „Zehn Wege nach Tyburn“. Die Geschichten, die in Frankreich spielen, sind fiktiv und altmodisch und scheinen zunächst unsinnig zu sein, aber Terhune erkennt ein Muster, das darauf hindeutet, dass der alte Peter ein viel interessanteres Leben geführt hat, als man vermutet, und dass sein Tod vielleicht doch nicht so natürlich ist.
Ein alter Kriminalroman aus dem Jahr 1944, der wieder aufgelegt wurde; das fünfte Buch der Theodore Terhune-Bibliomystery-Serie.