Bewertung:

Das Buch bietet einen detaillierten und fesselnden Bericht über die zehn Tage vor dem D-Day, wobei der Schwerpunkt auf den Erfahrungen verschiedener an den Ereignissen beteiligter Personen liegt. Es bietet eine einzigartige Perspektive, die persönliche Geschichten, historische Analysen und emotionale Einblicke in die Vorbereitungen für die Invasion in der Normandie verbindet.
Vorteile:⬤ Fesselnde Erzählung, die sich wie ein Roman liest.
⬤ Gut recherchiert und mit anschaulichen Beschreibungen dokumentiert.
⬤ Bietet eine einzigartige Perspektive auf den D-Day und hebt unbesungene Helden und weniger bekannte Geschichten hervor.
⬤ Fesselt sowohl Geschichtsinteressierte als auch Gelegenheitsleser mit interessanten Einblicken und persönlichen Berichten.
⬤ Baut die Spannung bis zur Invasion effektiv auf.
⬤ Einige Leser waren der Meinung, der Inhalt sei ihnen vertraut und es fehle an neuen Informationen.
⬤ Einige fanden es weniger fesselnd als erwartet und verglichen es mit Filmen wie „Der längste Tag“.
(basierend auf 21 Leserbewertungen)
Ten Days to D-Day: Citizens and Soldiers on the Eve of the Invasion
Zehn Tage vor Beginn der größten Operation des Zweiten Weltkriegs war sie noch immer eines der bestgehüteten Geheimnisse des Jahrhunderts - dank unzähliger gewöhnlicher Menschen, die an einem der bemerkenswertesten Momente der Geschichte beteiligt waren. David Stafford hat einen fesselnden Bericht über zehn dieser gewöhnlichen Männer und Frauen geschrieben - darunter ein amerikanischer Fallschirmjäger, ein deutscher Soldat, eine neunzehnjährige Engländerin, die an Geheimcodes arbeitete, ein untergetauchter Pariser Jude und eine verwegene französische Widerstandszelle -, wie sie zehn außergewöhnliche Tage erlebten.
Auf der Grundlage von bisher unveröffentlichten Tagebüchern und Briefen gibt Stafford den Lesern einen neuen Einblick in eine der bedeutendsten Schlachten, die je geschlagen wurden. Zehn Tage bis zum D-Day hat das Tempo eines Romans, denn Stafford bewegt sich von Land zu Land, von Figur zu Figur, einschließlich einiger der Anführer des D-Day: Hitler, Rommel, Eisenhower und Churchill.
Stafford erweckt die letzten Tage vor der Invasion durch die Augen der Beteiligten, der Bürger und Soldaten, die am 6. Juni 1944 Geschichte schrieben, auf fesselnde Weise zum Leben.