Bewertung:

Das von Reverend Christopher Thoma verfasste Buch enthält eine Reihe von Vignetten, die die emotionalen und spirituellen Kämpfe von Pastoren aufzeigen und schildern, wie ihre Erfahrungen oft übersehen werden. Es dient als warnendes Beispiel für die Gemeinden und unterstreicht die Notwendigkeit von Verständnis, Unterstützung und Anerkennung der Menschlichkeit von Pastoren.
Vorteile:Das gut geschriebene und tiefgründige Buch ist sowohl aufschlussreich als auch herzzerreißend und bietet eine dringend benötigte Perspektive auf die Herausforderungen, mit denen Pastoren konfrontiert sind. Es ermutigt zu Empathie, fördert den Dialog zwischen Pastoren und ihren Gemeinden und dient als nützliches Hilfsmittel für Menschen im Dienst und ihre Familien. Viele Rezensenten schätzen die Kürze des Buches und seine Fähigkeit, starke Emotionen hervorzurufen.
Nachteile:Einige Leser waren der Meinung, dass das Buch für den Preis zu kurz sei und dass es gründlicher sein könnte. Außerdem wird ein Mangel an Kommunikation zwischen Pastoren und Gemeinden erwähnt, was manche als entmutigend empfinden könnten. In einigen Rezensionen wurde auch angemerkt, dass die Geschichten zwar beeindruckend sind, aber keine Lösungen für die dargestellten Probleme bieten.
(basierend auf 15 Leserbewertungen)
Ten Ways to Kill a Pastor
Die Geschichtensammlung Ten Ways to Kill a Pastor wirft einen Blick hinter den Vorhang und wirft ein Licht auf das, was für so viele im pastoralen Dienst zu einem sehr dunklen Ort geworden ist.
Von missbräuchlichen Mitgliedern bis hin zu unmöglichen Terminen, die oft zu einer schwachen Gesundheit und dem Zerfall der Familie führen, bietet Ten Ways den Kirchenbesuchern Gelegenheit zum persönlichen Nachdenken und gibt den oft unerkennbaren "Verletzungen", die hinter dem Lächeln des Pastors lauern, eine Stimme.