Bewertung:

Signs in the Blood ist ein fesselnder Appalachen-Krimi, der die Essenz seiner Umgebung durch lebendige Beschreibungen und eine Vielzahl interessanter Charaktere einfängt. Die Geschichte webt einen fesselnden Plot, der Geheimnisse mit der lokalen Kultur verbindet. Die Darstellung bestimmter Bräuche und religiöser Praktiken wurde jedoch gemischt bewertet.
Vorteile:⬤ Lebendige Beschreibung des Schauplatzes in den Appalachen
⬤ fesselnde und facettenreiche Krimihandlung
⬤ gut ausgearbeitete Charakterentwicklung
⬤ herzliche Verbindung zur lokalen Kultur
⬤ positive Aufnahme durch Fans der Serie
⬤ angenehme Mischung aus Geschichte und zeitgenössischer Erzählung.
⬤ Einige Leser empfinden das Tempo am Anfang als langsam
⬤ Kritik an der Darstellung der Sitten und religiösen Praktiken in den Appalachen, die ungenau sein soll
⬤ einige verstörende Themen mögen nicht allen Lesern gefallen
⬤ einige finden, dass das Ende übereilt war.
(basierend auf 27 Leserbewertungen)
Signs in the Blood
Elizabeth Goodweather und ihr Mann haben sich in den Hügeln und Senken ihrer Wahlheimat in den Appalachen ein erfülltes Leben aufgebaut. Doch jetzt ist Elizabeth allein, ihr Mann ist auf tragische Weise ums Leben gekommen, ihre Kinder sind erwachsen, und das Land um sie herum ist erfüllt von Bräuchen und Glaubensvorstellungen, die sie nicht teilen kann.
Es ist immer noch ein gutes Leben - sie führt ein kleines Kräuter- und Blumengeschäft -, aber Elizabeths zerbrechlicher Frieden droht zu zerbrechen. Cletus Gentry ist bei der Ginsengjagd in den Bergen verschwunden - und seine Mutter ist sicher, dass der kindliche Mann ermordet wurde.
Während Elizabeth Cletus' letzte Wanderungen zurückverfolgt, entdeckt sie, dass ein Mörder die ganze Zeit in den Buchten und Höhlen nahe ihrer Farm darauf gewartet hat, dass sie das Licht sieht ... und dann freiwillig in den Tod geht.