Bewertung:

Der neueste Teil der Melanie-Travis-Reihe, „Show Me the Bunny“, hat gemischte Kritiken erhalten. Fans schätzen den unbeschwerten und fesselnden Schreibstil, den Humor und die gut entwickelten Charaktere, die sich vertraut anfühlen. Viele Leser äußerten sich jedoch enttäuscht über die Kürze des Buches, die mangelnde Tiefe des Geheimnisses und das Fehlen von Hundeshows, die in früheren Büchern vorkamen. Insgesamt bleibt es eine angenehme, schnelle Lektüre, die aber vielleicht nicht die Erwartungen langjähriger Fans erfüllt.
Vorteile:⬤ Angenehme und unterhaltsame Lektüre
⬤ einnehmende Charaktere
⬤ humorvoller Schreibstil
⬤ unterhaltsam für Hundeliebhaber
⬤ zufriedenstellender Abschluss des Krimis.
⬤ Zu kurz mit nur 182 Seiten
⬤ dem Krimi fehlt es an Tiefe und Entwicklung
⬤ es fehlen Elemente einer Hundeshow
⬤ einige Lieblingscharaktere fehlen
⬤ einige Leser fanden die Geschichte langweilig oder überstürzt.
(basierend auf 48 Leserbewertungen)
Show Me the Bunny
Die preisgekrönte Autorin Laurien Berenson hat Melanie Travis und ihre reinrassigen Pudel wieder auf den Fall angesetzt - in einem bezaubernden Hardcover zum Thema Ostern! Melanie hat zwar ein Talent für die Aufzucht preisgekrönter Standardpudel, aber der Osterhase ist nicht gerade ihre Lieblingsrasse. Aber wenn der März in Connecticut Osterglocken und Leichen bringt, muss sie handeln - und zwar schnell...
Tante Rose hat bereits einen Vorwurf, weil sie keine Hunde mag - und Tante Peg auch nicht. Dennoch erklärt sich Melanie bereit, die Osterfeierlichkeiten im Gallagher House zu organisieren, dem neuen Frauenhaus, das die strenge ehemalige Nonne eröffnet hat, auch wenn sie dafür alle Gummibärchen in Greenwich braucht. Kaum ist Melanie angekommen, um bunte Eier zu färben und Körbe zu füllen, erfährt sie erschütternde Neuigkeiten über Beatrice Gallagher, die angesehene Wohltäterin des Hauses. Beatrice ist zu Tode gestürzt, und die Umstände sind schockierend...
Niemand kann sagen, warum oder wie die wohltätige Beatrice in ein frühes Grab gestoßen wurde. Doch die angeblich warmherzige und großzügige Philanthropin gilt Gerüchten zufolge als anmaßende Manipulatorin, die das Geld nutzte, um die wenigen Unglücklichen in ihrem inneren Kreis zu kontrollieren. Angesichts einer ungewissen Zukunft und der Gefahr, die rund um Gallagher House lauert, müssen Melanie und Tante Rose die Gesellschaft der anderen lange genug tolerieren, um die Wahrheit über Beatrices wahre Natur herauszufinden und einen rachsüchtigen Mörder zu identifizieren - bevor der idyllische Frühlingsurlaub einer anderen Person zu einem ernsten Albtraum wird...