Bewertung:

Das Buch ist eine Sammlung von Aufsätzen zu verschiedenen Themen innerhalb der Kunstwelt, mit Beiträgen verschiedener Theoretiker. Während es eine Vielzahl von Themen vorstellt und Kunst in verschiedenen kulturellen Kontexten diskutiert, finden viele Leser die Diskussionen undurchsichtig und nicht tiefgründig genug. Einige schätzen die Intensität der Lektüre und die Vielfalt der Themen, andere kritisieren jedoch, dass das Buch nicht ausreichend aufschlussreich oder akademisch nützlich ist.
Vorteile:Vielfältige Themen, Diskussionen über Kunst aus indischer, pakistanischer und brasilianischer Sicht und anerkannte Referenten aus dem Kunstbereich.
Nachteile:Zu komplexe Sprache, die eher verwirrt als klärt, Mangel an Tiefe und spezifischen Analysen und nicht sehr nützlich für akademische Zwecke.
(basierend auf 6 Leserbewertungen)
Contemporary Art: 1989 to the Present
Ein fesselnder Bericht über die heutige zeitgenössische Kunstwelt mit Originalartikeln von führenden internationalen Kunsthistorikern, Kritikern, Kuratoren und Künstlern, die unterschiedliche Perspektiven auf die wichtigsten Debatten und Diskussionen in der Welt vorstellen.
⬤ Das Buch enthält eine Sammlung völlig neuer Aufsätze zu vierzehn spezifischen Themen, die die jüngsten Debatten in der zeitgenössischen Kunst seit 1989 widerspiegeln.
⬤ Jedem Thema ist eine Einführung über die aktuellen Diskussionen in diesem Bereich vorangestellt, die von drei Aufsätzen untersucht wird, die das Thema auf neue und kontrastreiche Weise beleuchten.
⬤ Themen sind unter anderem: Globalisierung, Formalismus, Technologie, Partizipation, Handlungsfähigkeit, Biennalen, Aktivismus, Fundamentalismus, Urteilsvermögen, Märkte, Kunstschulen und Wissenschaft.
⬤ Internationale Reichweite, die über vierzig der wichtigsten Stimmen in diesem Bereich zusammenbringt, darunter Sof aHern ndez Chong Cuy, David Joselit, Michelle Kuo, Raqs MediaCollective und Jan Verwoert.
⬤ Ein anregender Leitfaden, der zu polemischen Interventionen anregt und den kritischen Dialog zwischen Studenten und Kunstliebhabern fördern wird.