Zeitgenössische Metaethik: Eine Einführung

Bewertung:   (4,1 von 5)

Zeitgenössische Metaethik: Eine Einführung (Alexander Miller)

Leserbewertungen

Zusammenfassung:

Das Buch hat gemischte Kritiken erhalten. Einige Leser finden es zu detailliert und verwirrend, während andere seine Tiefe und Klarheit in Bezug auf die Metaethik schätzen. Es wird für seine gründliche Auseinandersetzung mit verschiedenen Theorien gelobt, eignet sich aber aufgrund seiner Komplexität und der Voreingenommenheit des Autors möglicherweise nicht als Einführung für Anfänger.

Vorteile:

Ausführliche Erläuterung von Expressivismus und Metaethik.
Nützlich als Nachschlagewerk für diejenigen, die bereits mit metaethischen Theorien vertraut sind.
Klare Darstellung spezifischer Themen wie des moralischen Nonkognitivismus, die für einige Studenten im Grundstudium interessant ist.
Beschäftigt sich mit einer Vielzahl metaethischer Schulen und Argumente.

Nachteile:

Verwirrend und nicht gut erklärt, besonders für Anfänger.
Abgeleitete und voreingenommene Meinungen können vom objektiven Verständnis ablenken.
Langwierige Tangenten und übermäßig komplizierte Diskussionen machen es schwer zu folgen.
Kann für Leser, die nicht bereits in akademische Diskussionen über Metaethik eingebettet sind, irrelevant oder unzusammenhängend erscheinen.

(basierend auf 8 Leserbewertungen)

Originaltitel:

Contemporary Metaethics: An Introduction

Inhalt des Buches:

Diese Neuauflage von Alexander Millers gut lesbarer Einführung in die zeitgenössische Metaethik bietet einen kritischen Überblick über die wichtigsten Argumente und Themen der zeitgenössischen Metaethik des 20. und 21. Jahrhunderts. Miller zeichnet die Entwicklung der zeitgenössischen metaethischen Debatten von den Anfängen im Werk von G. E. Moore bis zu den jüngsten Auseinandersetzungen zwischen Naturalismus und Nicht-Naturalismus, Kognitivismus und Nicht-Kognitivismus nach.

Von Moores Angriff auf den ethischen Naturalismus, A. J. Ayers Emotivismus und Simon Blackburns Quasi-Realismus bis hin zu antirealistischen und Best-Opinion-Darstellungen der moralischen Wahrheit und dem nicht-reduktionistischen Naturalismus der „Cornell-Realisten“ behandelt dieses Buch alle wichtigen Theorien und Ideen auf diesem Gebiet. Miller hat nicht nur das gesamte Terrain mit überarbeiteten und aktualisierten Hinweisen auf weiterführende Literatur überarbeitet, sondern auch wichtige neue Abschnitte über den revolutionären Fiktionalismus von Richard Joyce und den hermeneutischen Fiktionalismus von Mark Kalderon eingeführt.

Die neue Ausgabe wird auch weiterhin eine unverzichtbare Lektüre für Studenten, Lehrer und professionelle Philosophen mit Interesse an zeitgenössischer Metaethik sein.

Weitere Daten des Buches:

ISBN:9780745646596
Autor:
Verlag:
Einband:Taschenbuch
Erscheinungsjahr:2013
Seitenzahl:320

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