Bewertung:

Die Rezensionen zu „Zen und die Kunst, mit schwierigen Menschen umzugehen“ heben die tiefgreifenden Einsichten hervor, die das Buch bietet, um schwierige Beziehungen mit Mitgefühl und Selbsterkenntnis zu meistern. Viele Leser empfanden es als einen transformativen Leitfaden, der die Zen-Philosophie mit praktischen Werkzeugen verbindet und nachvollziehbare Fallstudien und persönliche Wachstumserfahrungen bietet.
Vorteile:Die Leserinnen und Leser schätzen die Klarheit, den Humor und die praktische Anleitung zum Umgang mit schwierigen Menschen. Es bietet wertvolle Einblicke in persönliches Wachstum, Empathie und transformative Beziehungen. Die Verwendung von nachvollziehbaren Fallbeispielen durch den Autor steigert das Leseerlebnis und fördert das Gefühl der gemeinsamen Menschlichkeit. Viele empfanden das Buch als ein ansprechendes und heilsames Hilfsmittel, das zur Verbesserung ihrer Beziehungen beigetragen hat.
Nachteile:Einige Leser hatten zunächst Zweifel am Wert des Buches, weil sie dachten, es könnte von den Trends der sozialen Medien beeinflusst sein. Diese Bedenken scheinen sich jedoch zu zerstreuen, sobald sie sich auf den Inhalt eingelassen haben. Es werden keine größeren Nachteile genannt, was auf eine insgesamt sehr positive Aufnahme hindeutet.
(basierend auf 13 Leserbewertungen)
Zen and the Art of Dealing with Difficult People: How to Learn from Your Troublesome Buddhas
Dies ist ein einzigartiger Leitfaden für den Umgang mit herausfordernden Menschen unter Verwendung praktischer Zen- und Achtsamkeitswerkzeuge. Er hilft den Lesern, ihre Reaktionen zu erforschen, sich von reflexartigen Reaktionsmustern zu lösen und herauszufinden, ob diese Menschen sich tatsächlich als nützliche Lehrer im Leben erweisen können - als lästige Buddhas.
Dies ist ein Leitfaden zur Anwendung der Lehren der Achtsamkeit und des Zen auf die lästigen oder herausfordernden Menschen in unserem Leben. Vielleicht erkennen Sie, dass Ihr Verhalten in Bezug auf diese Menschen oft nach einem bestimmten Muster abläuft und Schmerzen verursacht - vielleicht sogar große Schmerzen. Wir können nur dann wachsen, wenn wir uns diesem Schmerz stellen, uns eingestehen, wie wir uns fühlen und wie wir reagiert haben, und die Absicht oder Verpflichtung eingehen, dieses sich wiederholende Muster des Leidens zu beenden.
In diesem Buch spricht Mark Westmoquette aus einem Ort tiefer persönlicher Erfahrung. Als Zen-Mönch hat er zwei lebensverändernde Traumata durchlebt, die von anderen Menschen verursacht wurden: den sexuellen Missbrauch durch seinen eigenen Vater und den Tod seines Stiefvaters und die schwere Verletzung seiner Mutter bei einem Autounfall aufgrund der unvorsichtigen Fahrweise eines Polizisten, der nicht im Dienst war. Er betont, dass sich unsere anfängliche Haltung "Ich kann diese Person nicht ausstehen, sie muss sich ändern" ganz natürlich in eine viel umfassendere und inklusivere Haltung verwandeln wird, wenn wir diese Beziehungen bewusst und freundlich gestalten. Das Buch macht spielerischen Gebrauch von Zen-Koans - scheinbar unsinnige Sätze oder Geschichten - um uns aus unserer gewohnten Wahrnehmung der Welt herauszuholen und uns zu einer neuen Perspektive der Weisheit und des Mitgefühls anzustoßen.