Bewertung:

Das Buch 'Center Center: A Funny, Sexy, Sad Almost-Memoir of a Boy in Ballet“ von James Whiteside stößt bei den Lesern auf gemischte Reaktionen. Während viele den Humor, die emotionale Tiefe und die ehrliche Erzählweise schätzen, kritisieren andere, dass es dem Buch an Fokus und Substanz in Bezug auf den Tanz fehlt. Die Persönlichkeit und Offenheit des Autors scheinen durch, aber der Schreibstil und der Inhalt finden nicht bei jedem Anklang.
Vorteile:Die Leser lobten das Buch für seine emotionale Bandbreite, den Humor und die fesselnde Erzählweise. Viele genossen die Offenheit des Memoiren-Stils und fanden ihn nachvollziehbar und witzig. Einige hoben die Qualität des Schreibens und die einzigartige Perspektive von Whiteside hervor, sowie die fesselnden Erzählungen über sein Leben und seine Beziehungen.
Nachteile:Kritiker wiesen auf Probleme hin, wie z. B. den fehlenden Schwerpunkt auf Tanz und Ballett, und hielten das Buch eher für eine Sammlung von Abschweifungen als für eine zusammenhängende Erzählung. Einige fanden den Humor erzwungen oder jugendlich, und einige wenige äußerten ausdrücklich ihre Abneigung gegen bestimmte persönliche Geschichten und bezeichneten sie als unverantwortlich oder beunruhigend. Insgesamt fanden nicht alle Leser das Buch unterhaltsam oder gut geschrieben.
(basierend auf 22 Leserbewertungen)
Center Center: A Funny, Sexy, Sad Almost-Memoir of a Boy in Ballet
Ein gewagtes, urkomisches und inspirierendes Memoiren-Essay des Haupttänzers des American Ballet Theatre, einer Drag Queen und eines Popstars, der neu definiert, was es bedeutet, ein Mann im Ballett zu sein
Auf jeder Bühne der Welt gibt es eine Markierung, die das Zentrum ihrer Tiefe und Breite kennzeichnet: die Mitte. James Whiteside hat davon geträumt, als Solotänzer des renommierten American Ballet Theatre genau auf diesem Punkt zu stehen, seit er als Zwölfjähriger von der Frühjahrsgala der Compagnie hingerissen war: der Glamour, die Virtuosität, die extrem fitten Männer in Strumpfhosen.
In dieser absurden und absurden Essaysammlung erzählt Whiteside, wie er an die Spitze seines Fachs gelangte - und hält unterwegs inne, um über die tragisch verunglückten Haustiere aus seiner Kindheit zu sinnieren, die ihm das Fühlen beibrachten, sich an Sommertanzlager zu erinnern, in denen er mehr Wert auf Partys als auf Ballett legte, und sich fantastische Begegnungen mit Jesus auf Grindr vorzustellen. Auf diesen Seiten finden sich auch Geschichten über die beiden Alter Egos, die er schuf, um die strenge klassische Strenge des Balletts zu unterlaufen: JbDubs, ein offener und stolzer Popmusiker, und hu Betch, eine überdrehte Drag Queen, die nach Yoohoo-Schokoladenmilch benannt ist.
Center Center ist eine überschwängliche Tour hinter die Kulissen von Whitesides dreifachem Leben, sowohl auf als auch abseits der Bühne - eine bissige, neugierige und unapologetische Feier des Überschreitens von Grenzen und der vollen Entfaltung der eigenen Persönlichkeit sowie das Debüt einer funkelnden komödiantischen Stimme, die bei allen mitschwingen wird, die eine peinliche Google-Suchhistorie oder erschütternde Jugenderinnerungen haben, die sie lieber vergessen würden.