Bewertung:

Das Buch ist eine lebendige Würdigung des außergewöhnlichen Lebens von Joyce Verplank Hatton, die ihren Unternehmergeist, ihre Liebe zur Familie und ihre Abenteuer, insbesondere in den Gewässern von Michigan, hervorhebt. Die Leser finden es fesselnd und mit vielen Details über ihre Leistungen und ihren Charakter gefüllt.
Vorteile:Das Buch ist sehr fesselnd und lässt sich nur schwer aus der Hand legen, da es aufschlussreiche Details über das Leben der Autorin bietet. Es ist reich an Beschreibungen und zeigt eine tiefe Liebe zur Familie und zum Abenteuer. Viele Leser schätzen die unterhaltsame und inspirierende Art der Erzählung.
Nachteile:Einige Rezensionen erwähnen nicht ausdrücklich Negatives, aber es könnte der Eindruck entstehen, dass sich der Inhalt stark auf die positiven Eigenschaften und Erfolge des Autors konzentriert, was nicht bei allen Lesern auf Gegenliebe stoßen könnte.
(basierend auf 4 Leserbewertungen)
Breaking Glass - Broken Barriers: Voyage of an Entrepreneurial Spirit
Joyce Verplank Hatton hofft, mit ihrer persönlichen Geschichte andere Frauen zu ermutigen, einen unabhängigen wirtschaftlichen Status zu schätzen, unternehmerisch tätig zu sein, Risiken einzugehen und nach ihren eigenen Regeln zu leben.
Hattons Leben umfasste kommunale und politische Führungspositionen, unternehmerischen Erfolg, Liebe und Familie sowie weltweite Segelabenteuer. In ihrem mutigen und freimütigen Buch schildert sie ihren Lebensweg, der sie von einer kleinen Hafenstadt am Lake Michigan nach Aspen, Colorado, New York City, Washington, D. C. und darüber hinaus führte, während sie in den Rocky Mountains Ski fuhr und in der Karibik segelte.
Hattons unternehmerischer Elan wurde 1957 deutlich, als sie den ersten Kindergarten in West-Michigan gründete, 1970 das erste Kinderbetreuungsunternehmen, das an die Börse ging, und 1976 das erste computergesteuerte USDA-Kinderbetreuungsprogramm für mehrere Bundesstaaten. Hatton kandidierte 1964 für das neue State Board of Education in Michigan, war republikanische Bezirksvorsitzende im fünften Distrikt von Präsident Gerald Fords und nahm 1968 als Delegierte an der nationalen GOP-Konferenz in Miami teil. Ermutigt durch eine unterstützende Familie und einen dynamischen Mentor, etablierte sich Hatton auch in den Medien, unter anderem im UKW-Radio, im UHF-Fernsehen und in Kabelnetzen. Über ein Jahrzehnt lang segelte sie auf dem Meer und legte den Kurs mit einem talentierten Segler fest, der sein Leben lang segelte.