
End Ceremonies
End Ceremonies von Stuart McPherson ist mal zärtlich, mal verwundet, und die Gedichte explodieren in eine Galaxie wundersamer Bilder und „eine Unzahl von Oktopusaugen“.
Die Themen sind oft düster und kämpfen mit bloßen Fäusten gegen die Dualität von Selbstfindung und Identität, aber sie sind in einem so fesselnden, geisterhaften und hypnotischen Ton geschrieben, dass das Werk unwiderstehlich wird. Es sind Gedichte des Abschlusses und der Wiedergeburt, in denen die „Formen von Geistern danach verlangen, ausgetrieben zu werden“.