Bewertung:

In den Rezensionen wird „Celebrations of Common Days“ von Abbie Graham als eine eindrucksvolle und angenehme Lektüre hervorgehoben, die eine erfrischende Perspektive auf das Leben bietet und die Freude am Leben hervorhebt. Die Leserinnen und Leser halten das Buch für einen Schatz und eine Inspirationsquelle und empfehlen es wärmstens weiter, obwohl sie feststellen, dass es schwierig ist, Exemplare zu erschwinglichen Preisen zu finden.
Vorteile:Die fesselnden Texte, die die Freuden des Lebens einfangen, zeitlose Themen, die auch heute noch nachhallen, lassen die Leser eine starke Verbundenheit und Dankbarkeit für die Einblicke empfinden, die ihnen die Bibliotheken zu erschwinglichen Preisen bieten.
Nachteile:Begrenzte Verfügbarkeit von Exemplaren, die oft als kostspielig angesehen werden, was es für manche Leser schwierig machen kann, sie zu kaufen.
(basierend auf 4 Leserbewertungen)
Ceremonials of Common Days
"Zeremoniell kann als eine spirituelle Verbeugung vor der geschaffenen Schönheit der Welt interpretiert werden". So schreibt Abbie Graham im Vorwort zu ihrem Ceremonials of Common Days.
In diesem knappen und doch überraschend tiefgründigen Werk demonstriert Graham dieselbe "Verbeugung vor der Schönheit" in ihrer eigenen kunstvollen Schrift über die besonderen Feste, Feierlichkeiten und Traditionen, die die vier Jahreszeiten begleiten. Nicht mit dem modernen Blick (der solche Dinge als zufällige, kulturell erzeugte Rituale betrachtet), sondern indem sie solche scheinbar unbedeutenden Zeremonien entstaubt und auf Hochglanz poliert, hebt Graham ihre lebendige, wundersame und organische Verbindung mit unserer Erfahrung der Natur, der Jahreszeiten und letztlich mit Gott selbst hervor. Dieses Juwel von einem Buch ermutigt uns, innezuhalten und die einfachen Freuden und vorübergehenden Momente zu bewundern, die unser tägliches Leben ausmachen: Briefe schreiben, spazieren gehen, der Morgenkaffee; wie ein Regentag unser halsbrecherisches Leben unterbricht, so dass wir uns in seinem langsameren Tempo solchen Dingen zuwenden können, die unsere Seele erhalten, wie ein Buch zu lesen, einen Tee mit einem Freund zu teilen, dem Wunder der Frühlingsradieschen Aufmerksamkeit zu schenken oder frisches neues Schreibpapier, das zur Berührung unserer kreativen Feder einlädt.
Dieser vergessene Schatz, der ursprünglich 1922 veröffentlicht wurde, ist ein zeitgemäßes, willkommenes Nostrum, das uns inmitten der schwindelerregenden Ablenkungen unseres postmodernen Lebens erfrischt und stärkt. Möge es den Staub der Routine und der erdrückenden Unterbrechungen von den Scheiben unserer Seelen im einundzwanzigsten Jahrhundert abwaschen, damit wir wieder in Ehrfurcht vor dem frei geschenkten Segen eines jeden Tages stehen können.