Ziel Leipzig: Der katastrophale RAF-Angriff vom 19./20. Februar 1944

Bewertung:   (3,3 von 5)

Ziel Leipzig: Der katastrophale RAF-Angriff vom 19./20. Februar 1944 (W. Cooper Alan)

Leserbewertungen

Zusammenfassung:

Die Benutzerrezensionen zu „Target Leipzig“ sind überwiegend negativ. Sie kritisieren das Buch für seine Desorganisation, das Fehlen einer kohärenten Analyse und zahlreiche sachliche Fehler. Viele Rezensenten bringen ihre Enttäuschung zum Ausdruck, insbesondere in Bezug auf den Titel des Buches, der eine detaillierte Untersuchung eines bestimmten Überfalls suggeriert, die jedoch nicht geliefert wurde. Der Text wird als ungeschliffen und unzureichend redigiert beschrieben, was zu einem frustrierenden Leseerlebnis führt.

Vorteile:

Einige Leser mögen den potenziellen sachlichen Inhalt in Bezug auf den Leipziger Überfall und den breiteren Kontext der Bomberoffensive zu schätzen wissen, obwohl dieser weitgehend von der Kritik überschattet wird.

Nachteile:

Das Buch ist schlecht gegliedert, enthält zahlreiche grammatikalische und faktische Fehler, lässt eine kohärente Charakterentwicklung und -analyse vermissen, ist repetitiv und hält nicht, was es in Bezug auf das Thema verspricht. Viele Rezensenten fanden es unlesbar und äußerten sich sehr enttäuscht.

(basierend auf 6 Leserbewertungen)

Originaltitel:

Target Leipzig: The RAF's Disastrous Raid of 19/20 February 1944

Inhalt des Buches:

Neunundsiebzig schwere Bomber kehrten von dem katastrophalen Angriff auf die Industriestadt Leipzig in der Nacht vom 19. zum 20.

Februar 1944 nicht zurück. Etwa 420 Flugzeugbesatzungen kamen ums Leben, weitere 131 gerieten in Kriegsgefangenschaft. Es war damals der mit Abstand kostspieligste Angriff der RAF im Zweiten Weltkrieg.

Die Stadt wurde angegriffen, um die Messerschmitt-Fabrik zu zerstören, in der das berühmte und tödliche Jagdflugzeug Bf 109 gebaut wurde.

Der Bomberstrom flog in eine scheinbare Falle. Es schien, dass die Luftwaffe und die Flugabwehrkanonen das beabsichtigte Ziel kannten und darauf warteten, zuzuschlagen, sobald die Bomber die Küste überquerten.

Sie waren ständigen Angriffen von Nachtjägern und intensiver Flak ausgesetzt, bis sich die verbliebenen Flugzeuge den Weg nach Hause bahnten und sich über der Nordsee in relative Sicherheit brachten. Dieses Buch analysiert, was schief gelaufen ist. Spionage spielte eine Rolle, zwei Bomber stießen kurz nach dem Start zusammen, ebenso wie andere, die sich durch feindliche Suchscheinwerfer schlängelten und heftig manövrierten, um Nachtjägern der Luftwaffe zu entkommen.

Zu Beginn des Einsatzes hatten schlechte Navigations- und Wetterinformationen die Bomber daran gehindert, das Ziel zu finden, und es herrschte Verwirrung. Der Autor erläutert das Konzept dieses dritten Angriffs auf Leipzig und beschreibt die beiden vorangegangenen Angriffe im Oktober und Dezember 1943, die beide als Erfolg gewertet wurden. Er betrachtet den dritten Angriff aus allen Blickwinkeln, einschließlich der Verteidigungskräfte, und beschreibt den Tagesangriff, der am 20.

Juni von der USAAF durchgeführt wurde. Das Buch enthält Anhänge mit einer Auflistung aller RAF-Flugzeuge und -Besatzungen des Angriffs, Streckenkarten und viele Fotos.

Weitere Daten des Buches:

ISBN:9781844159062
Autor:
Verlag:
Einband:Hardcover
Erscheinungsjahr:2009
Seitenzahl:224

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Letzte Änderung: 2024.11.13 22:11 (GMT)