Bewertung:

Die Rezensionen zu „Cinnabar Summer“ von Danielle Shaw heben eine charmante Liebesgeschichte hervor, in deren Mittelpunkt die Figuren Rosemary und Stephen stehen, die ihre Beziehung inmitten persönlicher Herausforderungen meistern. Während einige Leserinnen und Leser die Handlung nachvollziehbar und die Charaktere sympathisch fanden, wiesen andere auf Probleme mit der Charakterentwicklung, der Glaubwürdigkeit und den kulturellen Unterschieden hin, die ihr Vergnügen beeinträchtigten.
Vorteile:⬤ Fesselnder Liebesroman mit nachvollziehbaren Themen der persönlichen Entwicklung und Selbstfindung.
⬤ Insgesamt gut redigiert, ohne Rechtschreibfehler.
⬤ Positive Darstellung der Charaktere, die vergangene Kämpfe überwinden, insbesondere Rosemarys Weg.
⬤ Erfrischender Ansatz für Beziehungen, der sich auf Freundschaft und Kommunikation konzentriert.
⬤ Starke Hintergründe und Entwicklung der Charaktere, die sie realistisch erscheinen lassen.
⬤ Einige Handlungspunkte und Handlungen der Charaktere werden als unrealistisch oder wenig glaubwürdig angesehen.
⬤ Vorhersehbare Handlungsabläufe, die das Gesamterlebnis beeinträchtigen können.
⬤ Kulturelle und sprachliche Anspielungen, die nicht-britische Leser verwirren könnten.
⬤ Formatierungsprobleme, insbesondere Probleme mit den Abständen in der digitalen Version, die vom Leseerlebnis ablenken.
⬤ Emotionale Reaktionen der Figuren, die einige Rezensenten als inkonsistent oder nicht nachvollziehbar empfanden.
(basierend auf 3 Leserbewertungen)
Cinnabar Summer
Rosemary Fielding ist begeistert, als der Impresario und Familienfreund Oliver Duncan vorschlägt, ihren Roman in eine Miniserie zu verwandeln.
Der von ihm ausgewählte Hauptdarsteller, der Schauspieler Stephen Walker, ist jedoch unhöflich und arrogant, was Rosemary zu Racheakten veranlasst. Da Oliver jedoch darauf besteht, dass sie ihre Differenzen beilegen, verbringen die Autorin und der Schauspieler ein gemeinsames Wochenende.