Bewertung:

Zombie Elementary ist eine humorvolle und fesselnde Geschichte über einen Zombie-Ausbruch aus der Sicht eines Viertklässlers namens Larry Mullet. Das Buch wird wegen seiner komödiantischen Elemente und der kinderfreundlichen Herangehensweise an das Zombie-Genre gut aufgenommen und eignet sich daher für Leser der Mittelstufe und sogar für jüngere Kinder. Einige Leser fanden die Handlung jedoch zu simpel und waren der Meinung, dass der Inhalt für die Zielgruppe unangemessen sei.
Vorteile:⬤ Lustig und unterhaltsam
⬤ ideal zum Vorlesen
⬤ geeignet für die Klassen 4 bis 7
⬤ ansprechend für jüngere Leser
⬤ enthält Humor und nicht gruselige Elemente
⬤ sympathische Charaktere
⬤ gut für Familienlesestunden.
⬤ Vereinfachte Handlung mit unrealistischen Wendungen
⬤ einige angedeutete unflätige Ausdrücke
⬤ mangelnde Charakterentwicklung
⬤ überstürztes Ende
⬤ könnte für erwachsene Leser nicht geeignet sein
⬤ enthält abfällige Witze über bestimmte Gruppen.
(basierend auf 13 Leserbewertungen)
Zombie Elementary: The Real Story
Zombies, radioaktiver Hackbraten, Baseball, Mathe, Kettensägen. Willkommen in der Zombie-Grundschule.
Larry Mullet ist ein typischer Viertklässler. Er ist nicht der Größte, der Klügste oder der Schönste. Er fährt Fahrrad, spielt Baseball, fährt mit dem Schulbus, meidet das Essen in der Cafeteria und - oh ja, er ist ein Experte für die Zombiejagd.
Larry war gerade dabei, sein übliches Ding zu machen, als Alex Bates aus Frau Hoags Klasse versuchte, ihn zu fressen. Leider war das nur der Anfang.
In der Brooks-Grundschule ging etwas Merkwürdiges vor sich... und es war an Larry und seinen Freunden, die Sache in die Hand zu nehmen (aus irgendeinem Grund).
Dieses Buch, das im Interview-Stil erzählt wird und die wahre Geschichte wiedergibt, gespickt mit Zombie-Tipps und -Fakten, Zombie-Cheerleadern und jeder Menge Blut, ist ein Volltreffer für alle, die sich für eine schaurig-schöne Leben-oder-Tod-Komödie interessieren.