Bewertung:

Das Buch „Zombies at Tiffany's“ von Sam Stone wird hoch gelobt für seine einnehmenden Charaktere, seine einzigartige Variante von Zombiegeschichten und die Einbindung von Humor und Grauen. Die Leser schätzen den historischen Hintergrund des amerikanischen Bürgerkriegs und die gut gezeichnete Protagonistin Kat Lightfoot. Viele Rezensenten sind gespannt auf die weiteren Teile der Reihe.
Vorteile:Fesselnde und einzigartige Charaktere, fesselnde Handlung, starke weibliche Protagonistin, gelungene Mischung aus Humor und Horror, erfrischende Sichtweise auf Zombies, gut geschrieben mit gutem Tempo und ansprechendem historischen Kontext.
Nachteile:Einige Leserinnen und Leser fanden das Buch etwas „vanilliger“ als erwartet, und gegen Ende gab es ein paar lose Enden, die darauf hindeuteten, dass Fortsetzungen notwendig sind, um die Geschichte vollständig zu lösen.
(basierend auf 17 Leserbewertungen)
Zombies at Tiffany's
Kat Lightfoot dachte, dass ein Job im berühmten Tiffany's-Geschäft in New York das Ende ihrer Probleme bedeuten würde ... Sie hat Geld, neue Freunde, und es gibt sogar einen Erfinder, der dort arbeitet, der neue Waffen aus Uhrwerken entwickelt und Diamanten mit einer seltsamen Lichtquelle schleift.
Wir schreiben schließlich das Jahr 1862, und solche Dinge sind die Wunder der Zeit. Doch dann überschlagen sich die Ereignisse: Männer und Frauen wandern durch die Straßen und sprechen von „der Dunkelheit“, Leichen verschwinden aus den Leichenhallen der Stadt, und am helllichten Tag kommt es zu willkürlichen, blutigen Angriffen auf unschuldige Menschen.
Schon bald kämpfen Kat und ihre Freunde um ihr Leben gegen eine Horde infizierter Menschen, wobei ihnen nur ihr Verstand und ihr Einfallsreichtum helfen können. Eine Steampunk-Geschichte über Diamanten, Chuzpe, Tod und Horror aus der blutgetränkten Feder von Sam Stone.