Bewertung:

Das Buch hat zahlreiche positive Rezensionen erhalten, in denen die fesselnde Erzählung und die aufschlussreichen Reflexionen über Wanderungen durch die englische Landschaft hervorgehoben wurden. Die Leser schätzen den Humor des Autors, die historischen Einblicke und die lebendige Darstellung der Orte. Einige haben sich jedoch enttäuscht über das Fehlen von Fotografien geäußert, die die Erzählung begleiten.
Vorteile:⬤ Fesselnde Erzählung
⬤ humorvoll und aufschlussreich
⬤ reicher historischer Kontext
⬤ fängt die Essenz der englischen Landschaft ein
⬤ gut geschriebene Beschreibungen
⬤ schafft ein Gefühl der Begleitung während der Reise
⬤ angenehm für Wander- und Naturliebhaber.
Es fehlen Fotos, die die Erzählung ergänzen; einige Leser fanden sie weniger fesselnd.
(basierend auf 13 Leserbewertungen)
Walking to Camelot: A Pilgrimage Along the MacMillan Way Through the Heart of Rural England
John Cherrington und sein 74-jähriger Wandergefährte brechen an einem schönen Morgen im Mai auf, um den einzigen englischen Wanderweg zu durchqueren, der das ländliche Herz des Landes in südlicher Richtung durchschneidet, einen gewaltigen Pfad namens Macmillan Way. Cherringtons Wanderpartner ist Karl Yzerman, ein jähzorniger "Stier der Wälder", der 20 Jahre älter ist als er und die perfekte Ergänzung zu dem ironischen und selbstironischen Autor darstellt.
Ihre Reise beginnt in Boston on the Wash und führt sie durch Gegenden von herausragender Schönheit wie die Cotswolds, Somerset und Dorset bis hin zum Chesil Beach. Ihr letztes Ziel ist Cadbury Castle, eine Bergfestung, von der viele Archäologen glauben, dass sie im späten fünften Jahrhundert König Arthurs legendäres Operationszentrum war, als er - oder ein anderer prominenter britischer Kriegerhäuptling - seinen letzten Widerstand gegen die Sachsen leistete.
Auf dem Weg dorthin erlebt das ungleiche Duo viele Abenteuer, darunter ein schweres Verbrechen, einen Stierangriff, mehrere Geister, ein Bordell und die Engländer selbst. Das Historische verschmilzt mit der Magie des Wanderweges, wobei Cherrington scharfsinnige, oft humorvolle Beobachtungen über die sozialen, kulturellen und kulinarischen Sitten der Engländer macht, alles aus einer sehr nordamerikanischen Perspektive.