Bewertung:

Die Rezensionen des Buches spiegeln eine Mischung aus Freude und Enttäuschung wider. Es zeigt die persönliche Reise eines Lesers, verwoben mit britischer Geschichte und klassischer Literatur. Während einige Leser die nachdenkliche Prosa und die Verbindung zur spirituellen Suche des Autors schätzen, finden andere das Buch langweilig und uninspirierend.
Vorteile:⬤ Fesselnder Schreibstil
⬤ drückt spirituelle Sehnsüchte ehrlich aus
⬤ faszinierende Verweise auf die britische Geschichte
⬤ fesselnde Beschreibungen von Menschen und Orten
⬤ wurden von mehreren Lesern geschätzt.
Einige fanden das Buch ermüdend und langweilig; der Schreibstil mag nicht jeden ansprechen.
(basierend auf 3 Leserbewertungen)
On Foot to Canterbury - A Son's Pilgrimage
Ken Haigh wandert von Winchester aus zu Fuß durch Südengland und folgt dabei einer der traditionellen Routen, die mittelalterliche Pilger zum Schrein des heiligen Thomas Becket in der Kathedrale von Canterbury zurücklegten. Zu Ehren seines Vaters, eines überzeugten Anglikaners, der verstarb, bevor sie ihre gemeinsame Reise antreten konnten, fragt sich Haigh: Gibt es in der modernen säkularen Welt einen Platz für Pilgerreisen? Auf seiner Reise setzt er sich mit seiner eigenen spirituellen Ziellosigkeit auseinander und kreuzt dabei die Wege von Schriftstellern wie Anthony Trollope, John Keats, Jane Austen, Jonathan Swift, Charles Dickens und natürlich Geoffrey Chaucer. On Foot to Canterbury“ ist teils Reisebericht, teils Memoiren, teils Literaturgeschichte, und ist fesselnd und reizvoll.
„Mein Vater brauchte diesen Spaziergang nicht, nicht so wie ich es tue. Für ihn wäre es eine lustige Art gewesen, Zeit mit seinem Sohn zu verbringen. Er hatte, so wird mir allmählich klar, ein Talent dafür, im Augenblick zu leben. Vielleicht könnte ich auf dem Weg nach Canterbury einen neuen Sinn für mein Leben finden. Es war einen Versuch wert.“.
Audioausgabe von PRH erhältlich bei Audible, Kobo, Google und Apple Books.