Bewertung:

Das von George Brown geschriebene Buch bietet einen unterhaltsamen und aufschlussreichen Einblick in den Werdegang von Kool & the Gang, wobei persönliche Geschichten mit Überlegungen zu Ruhm und Musik vermischt werden. Während viele Leser das Buch fesselnd und leicht zu lesen fanden, äußerten einige den Wunsch nach mehr Tiefe in Bezug auf andere Bandmitglieder und empfanden Teile der Erzählung als repetitiv.
Vorteile:⬤ Unterhaltsame und fesselnde Erzählung
⬤ Lebendiger Schreibstil, der den Leser eintauchen lässt
⬤ Aufschlussreicher Blick auf die Musikindustrie und persönliche Erfahrungen
⬤ Respektvoller Ton gegenüber Bandmitgliedern und anderen Musikern
⬤ Schnell und leicht zu lesen.
⬤ Fehlt es an Tiefe über andere Bandmitglieder
⬤ einige Teile fühlen sich repetitiv an
⬤ das Buch ist kurz und lässt die Leser vielleicht mit dem Wunsch zurück, bestimmte Themen detaillierter zu erforschen
⬤ einige Abschnitte könnten den Lesern wie eine Plackerei vorkommen.
(basierend auf 8 Leserbewertungen)
Too Hot: Kool & the Gang & Me
Der junge George, der mit Musik aufgewachsen ist, wurde inspiriert, ein provisorisches Schlagzeug zusammenzubauen und sich selbst das Spielen beizubringen, während er im dunklen, feuchten Keller seines heruntergekommenen Reihenhauses in New Jersey übte.
Schon bald schloss er sich mit seinen Freunden zu einer Gruppe namens Jazziacs zusammen, aus der sich später Kool & The Gang entwickelte, eine Band, die bereits als Teenager in Clubs auftrat und Hits landete. Indem sie ihren Sound dem sich ändernden Musikgeschmack anpasste, konnte sich die Band jahrzehntelang in den Charts halten.
Sie landete zwölf Top-Ten-Hits in den Bereichen Funk, R&B, Pop und Rock und verkaufte über siebzig Millionen Alben, während sie die Höhen und Tiefen ihrer Karriere durchlief. In Too Hot beschreibt der Schlagzeuger, Keyboarder und Hauptkomponist George Brown das Leben in und außerhalb der Band, einschließlich des rauen Lebens auf der Straße, als die Popularität der Band wuchs. Er hat die Höhen und Tiefen seiner musikalischen Karriere überstanden und viele Herausforderungen gemeistert, darunter Medikamentenabhängigkeit, Depressionen und gesundheitliche Probleme.
George erzählt, wie seine jüngste Krebserkrankung und die anschließende Behandlung ihn dazu veranlassten, seine Geschichte mit all ihren Warzen zu erzählen, um den Lesern einen Einblick in eine Band zu geben, deren Ruf als relativ zahm galt, die aber in Wirklichkeit genau das Gegenteil war. George hofft, anderen dabei zu helfen, ihre eigenen beruflichen und persönlichen Träume zu verwirklichen - das Leben ist eine Symphonie, und wir alle müssen unser eigener Dirigent sein.