Bewertung:

Die Rezensionen zu „Too Close to the Sun: The Audacious Life and Times of Denys Finch Hatton“ von Sara Wheeler fällt gemischt aus. Sie konzentriert sich auf das rätselhafte Leben von Denys Finch Hatton, das aus verschiedenen Blickwinkeln beleuchtet wird, insbesondere seine Beziehungen zu bekannten Persönlichkeiten wie Isak Dinesen und Beryl Markham. Kritiker bemängeln das Fehlen persönlicher Schriften von Finch Hatton, was ein tieferes Verständnis seines wahren Charakters verhindert.
Vorteile:⬤ Schöner und poetischer Schreibstil von Sara Wheeler.
⬤ Verbessertes Verständnis der Kolonialzeit in Britisch-Ostafrika.
⬤ Reichhaltiger historischer und kultureller Kontext.
⬤ Humor und lebendige Bilder sorgen für eine fesselnde Lektüre.
⬤ Enthält Einblicke in Finch Hattons Charakter und seine Beziehungen trotz begrenzter Primärquellen.
⬤ Das Fehlen umfangreicher persönlicher Aufzeichnungen über Denys Finch Hatton lässt die Erzählung dünn erscheinen.
⬤ Einige Rezensenten fanden das Buch zu langatmig und zu wenig auf Finch Hatton selbst fokussiert, so dass oft auf Nebenfiguren ausgewichen wird.
⬤ Sich wiederholende Themen und Ideen, insbesondere in Bezug auf Finch Hattons Charme und nicht auf seine Leistungen.
⬤ Kritik an der Angemessenheit der modernen Interpretationen und Urteile des Autors in einem historischen Kontext.
(basierend auf 147 Leserbewertungen)
Too Close To The Sun - The Life and Times of Denys Finch Hatton
Naturschützer, Gelehrter, Soldat, weißer Jäger und sagenumwobener Liebhaber - Denys Finch Hatton war ein Aristokrat von leoninischer Nonchalance.
Sara Wheeler enthüllt die Wahrheit hinter seinen Liebesaffären mit der glamourösen Fliegerin Beryl Markham und - berühmt - mit Karen Blixen, einer Romanze, die in ihren Memoiren Out of Africa verewigt wurde.