Bewertung:

Das Buch „Too Late to Stop Now“ von Allan Jones erzählt von seinen Erfahrungen als Musikreporter in den 1970er Jahren, voller Begegnungen mit verschiedenen Musikern und einem starken Fokus auf die Alkohol- und Drogenkultur dieser Zeit. Das Buch bietet zwar einige farbenfrohe Anekdoten und nostalgische Betrachtungen, wurde aber wegen seiner sich wiederholenden Themen und der mangelnden Tiefe der Erzählung kritisiert.
Vorteile:⬤ Bietet interessante Geschichten über weniger bekannte britische Bands.
⬤ Fängt die Essenz der Musikszene der 1970er Jahre ein.
⬤ Enthält humorvolle Anekdoten und einen nostalgischen Ton.
⬤ Das letzte Kapitel ist berührend und nachdenklich.
⬤ Der Schreibstil wurde als träge und repetitiv beschrieben, mit übermäßigem Einsatz von Schimpfwörtern.
⬤ Einige Geschichten wirken vorhersehbar und gehen ineinander über, es fehlt ihnen an Unterscheidungskraft.
⬤ Enthält britischen Slang, der amerikanische Leser verwirren könnte.
⬤ Einige Leser fanden es langweilig und schlecht geschrieben.
(basierend auf 4 Leserbewertungen)
Too Late to Stop Now: More Rock'n'roll War Stories
Fünfzig Geschichten aus den glorreichen Tagen des Rock 'n' Roll, unter anderem mit Lou Reed, Elton John, Sting und The Clash.
Allan Jones bringt Geschichten - viele davon bisher unveröffentlicht - aus den goldenen Tagen der Musikberichterstattung. Lange Nächte mit Alkohol, Drogen und unbewachten Gesprächen, die Anekdoten, Erfahrungen und extravagantes Verhalten beinhalten.
- Warum wurde „Lambchop“ zum Namen der kultigen Band?
- Wer versuchte, der Confederate Air Force beizutreten?
- Wie kam es zu der dunklen Allianz zwischen Lou Reed und John Cale?
Allan Jones erinnert sich an eine Welt, die einmal war - eine Welt des dunklen Exzesses und der Aufregung, der unerhörten Taten und der außergewöhnlichen Talente, mit Legenden am Anfang und am Ende ihrer Karriere.