Bewertung:

Die Rezensionen zu „Going Too Far“ von Catherine Alliott sind sehr unterschiedlich. Während einige Leser den Humor und die kreativen Handlungsstränge zu schätzen wissen, kritisieren viele die Hauptfigur Polly und bezeichnen sie als nervig, egoistisch und unsympathisch. Die frühe Darstellung von Polly in diesem Roman kommt bei einigen Fans von Alliotts früheren Werken nicht gut an. Dennoch gibt es Leser, die an dem Buch Gefallen finden und den fesselnden Schreibstil und die humorvollen Momente hervorheben.
Vorteile:⬤ Humorvoller Schreibstil und fesselnde Erzählweise.
⬤ Unerwartete Wendungen in der Handlung und Entwicklung der Charaktere gegen Ende.
⬤ Einige Leser finden das Buch unterhaltsam und leicht zu lesen.
⬤ Catherine Alliotts Gespür für witzige Dialoge und Einblicke in die Charaktere wird gelobt.
⬤ Polly, die Hauptfigur, wird als unsympathisch, egoistisch und neurotisch empfunden.
⬤ Viele waren der Meinung, die Geschichte sei albern oder entspreche nicht dem Niveau von Alliotts früheren Werken.
⬤ Einige Leser fanden die Handlung vorhersehbar und frustrierend.
⬤ Einige Leser bemängelten die mangelnde Intelligenz und die schlechte Entscheidungsfindung der Figur.
(basierend auf 49 Leserbewertungen)
Going Too Far
Polly Penhalligan ist empört über die Behauptung, sie habe sich gehen lassen, seit sie Nick geheiratet und sich in ihrem schönen Herrenhaus in Cornwall niedergelassen hat.
Aber viel fernsehen und Kekse fressen, sich erst mittags anziehen und auf eine Schwangerschaft warten sind keine Zeichen für ein aktives Leben.