Bewertung:

Der neueste Teil der „In Death“-Reihe von JD Robb hat ein überwältigend positives Feedback von den Lesern erhalten, die die lebendige Erzählweise, die fesselnden Charaktere und die kontinuierliche Charakterentwicklung loben. Obwohl einige Leser einen langsamen Anfang und eine komplexe Handlung bemängelten, die sorgfältige Aufmerksamkeit erforderte, fanden viele das Buch letztendlich lohnend und unterhaltsam.
Vorteile:Lebendige Beschreibungen, spannende Handlungsstränge, gut entwickelte Charaktere, befriedigende Schlussfolgerungen, emotionale Tiefe und eine lang anhaltende Beteiligung an den Reisen der Charaktere. Viele Leser halten es für ein Muss für Fans der Serie.
Nachteile:Einige Leser waren der Meinung, dass das Buch einen langsamen Start hatte und durch zu viele Charaktere verwirrend sein konnte, um den Überblick zu behalten. In einigen Kritiken wurde erwähnt, dass es nicht die beste Arbeit der Autorin war oder dass es Probleme mit dem Tempo gab.
(basierend auf 923 Leserbewertungen)
Random in Death: An Eve Dallas Novel
Im neuen Krimi von J. D. Robb, dem New York Times-Bestseller Nr. 1, richtet eine kleine, leicht zu versteckende Waffe Verwüstung an, und der Mörder ist nur ein Gesicht in der Menge.
Jennas Eltern hatten endlich nachgegeben, und sie war mit ihren besten Freundinnen in einem New Yorker Club, wo sie sich die legendäre Band Avenue A anschaute, mit ihrem Demo in der Hoffnung, es dem Gitarristen Jake Kincade zuzuschieben. Dann, von der Bühne aus, sieht Jake sie an und lächelt. Es ist der beste Abend ihres Lebens.
Es ist der letzte Abend ihres Lebens.
Minuten später ist Jake in der Gasse, um frische Luft zu schnappen, und das Mädchen von der Tanzfläche stolpert heraus, krank und verwirrt und totenblass. Er versucht zu helfen, aber es nützt nichts. Er weiß nicht, dass jemand in der Menge sie mit einer Nadel gestochen hat - und als seine Freundin Nadine eintrifft, weiß sie, dass das Einzige, was sie noch für das Mädchen tun kann, ist, ihre Freundin, Lieutenant Eve Dallas, anzurufen.
Nachdem alle am Tatort anwesenden Personen befragt wurden, zeigen die Laborergebnisse, dass sich im Körper des Opfers eine giftige Mischung von Substanzen befand - und um dem Ganzen noch einen zusätzlichen Hauch von Bösartigkeit zu verleihen, wimmelte es in der Nadel nur so von Infektionserregern. Dallas sucht nach einem Muster: Wurde Jenna von irgendwelchen Jungen belästigt? Hat sie ein riskantes Verhalten an den Tag gelegt oder war sie in etwas Zwielichtiges verwickelt? Aber es gibt keine offensichtlichen Anhaltspunkte dafür, warum diese besonnene Sechzehnjährige, die sich für ihre Musik begeistert, zur Zielscheibe werden könnte.
Und das beunruhigt Dallas. Denn wenn Jenna nicht zur Zielscheibe wurde, wenn sie nur das zufällige, unglückliche Opfer eines hasserfüllten Verrückten war, dann wird es wahrscheinlich noch mehr Tote geben.