Bewertung:

Das Buch ist ein fesselndes Science-Fiction-Abenteuer, in dem es um das Überleben und die Anpassung in einer fremden Umgebung geht, mit faszinierenden Elementen wie einem Plastik fressenden Organismus und einer einheimischen Gesellschaft. Es vermittelt ein Gefühl von Optimismus inmitten von Herausforderungen und beinhaltet realistische Wissenschaft.
Vorteile:Faszinierende Prämisse mit einer Mischung aus Science-Fiction und Abenteuer, gut entwickelten Charakteren, realistischen wissenschaftlichen Konzepten und einem hoffnungsvollen Ende. Die Erforschung der Anpassung an eine technologiefreie Existenz an der Seite der Ureinwohner verleiht der Geschichte Tiefe.
Nachteile:Einige Leser würden sich vielleicht mehr Hintergrundinformationen über die Kolonisten und ihren Anpassungsprozess wünschen, und in der Rezension werden keine nennenswerten Nachteile oder Kritikpunkte des Buches erwähnt.
(basierend auf 2 Leserbewertungen)
Sanctuary
Stellen Sie sich eine Welt ohne Plastik vor.
Stellen Sie sich eine Welt vor, in der etwas in der Umwelt Plastik frisst.
Stellen Sie sich vor, Sie kommen mit einem Raumschiff auf einer solchen Welt an.
Nachdem sie Lichtjahre nach Tau Ceti-e gereist sind, bleiben den menschlichen Kolonisten nur wenige Minuten, um ihr Schiff zu verlassen, bevor der einheimische plastikfressende Organismus die Schiffe in Todesfallen aus Trümmern in der Umlaufbahn verwandelt.
Nun müssen sie mit der Nachsicht der nicht gerade feindlichen, aber definitiv nicht freundlichen Eingeborenen eine Lebensweise aus dem 18.
Nach genügend Generationen werden sie vergessen haben, wie sie hierher gekommen sind.
Jetzt haben sie Fragen: Warum halten die einheimischen Cetaner die Menschheit auf einer armen Insel gefangen? Warum hassen sie die Menschen und misstrauen ihnen? Was ist hier los?
Der Privatdetektiv Jeremy Crowe wird in die unterirdische Suche nach der Wahrheit verwickelt, steckt auf einer mittleren Stufe des modernen Kastensystems fest und kämpft darum, die verzweifelte Lage der Menschheit nicht noch schlimmer zu machen.
Um sein Leben zu kämpfen, könnte sich als der leichte Teil erweisen.
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Titelbild von Ron Miller.
Innengestaltung von Rob Caswell.