
Rampant Women: Suffragists and the Right of Assembly
Dr. Linda J.
Lumsden analysiert die Komponenten des Ersten Verfassungszusatzes der Frauenwahlrechtsbewegung, insbesondere ihr Versammlungsrecht, als sie Umzüge, Paraden, Versammlungen unter freiem Himmel und öffentliche Demonstrationen organisierten. Das Buch beginnt mit einem frauenzentrierten Essay über die Meinungsfreiheit vor dem 20. Das erste Kapitel beschreibt den Heroismus, den Frauen im 19.
Jahrhundert aufbrachten, um sich in Massenversammlungen, Delegationen und Kongressen zu versammeln. Kapitel 2 befasst sich mit Open-Air-Kampagnen, Kapitel 3 mit Petitionen als politischem Instrument.
Kapitel 4 befasst sich mit Paraden, beginnend mit den ersten Suffragetten im Jahr 1908 (New York City; Boone, Iowa; und Oakland, Kalifornien) und endend mit der letzten Parade im Jahr 1917. Umzüge werden in Kapitel 5 behandelt, und Kapitel 6 befasst sich mit Streikposten. Im abschließenden Kapitel vertritt sie die Auffassung, dass die Wahlrechtsversammlungen den Hebel für spätere Demonstranten darstellten, die eine öffentliche Bühne suchten, um ihre politische Ablehnung zu bekunden.
Es folgen vier Anhänge: eine Liste der Wahlrechtsorganisationen, prominente Suffragisten in den 1910er Jahren, eine Chronologie der wichtigsten Ereignisse in der amerikanischen Wahlrechtsbewegung und schließlich eine Liste, wann und wo Frauen das Wahlrecht erlangten. Es gibt eine kurze Erwähnung der Wahlrechtsparaden von 1913 in Louisville, aber im Allgemeinen konzentriert sich das Buch auf andere Staaten als Kentucky.