Bewertung:

Das Buch „Train Crash at Crush“ von Mike Cox schildert die eigentümliche und tragische inszenierte Zugkollision in der Geschichte von Texas, untersucht die Ursprünge, die Auswirkungen und die Folgen des Ereignisses und bietet gleichzeitig eine gründliche, unterhaltsame historische Darstellung.
Vorteile:Das Buch ist sorgfältig recherchiert, unterhaltsam geschrieben, bietet eine vollständige Geschichte mit detailliertem Kontext des Ereignisses und seiner Folgen, wird wegen seines einzigartigen Themas gut aufgenommen und hat das Potenzial für eine Verfilmung.
Nachteile:In den Rezensionen wird nichts Besonderes erwähnt; einige Leser könnten das Thema jedoch ungewöhnlich oder nischenhaft finden.
(basierend auf 3 Leserbewertungen)
Train Crash at Crush, Texas: America's Deadliest Publicity Stunt
Am 15.
September 1896 hatte Crush die höchste Einwohnerzahl in Texas. Die in der Nähe von Waco errichtete Stadt diente als Schauplatz für einen Werbegag, bei dem zwei Züge mit Höchstgeschwindigkeit zusammenstoßen sollten.
Der Showrunner und Katy Railroad-Beamte William Crush dachte, er hätte für alle Eventualitäten vorgesorgt. Doch als elefantengroße Teile der Dampflokomotive auf die vollbesetzten Tribünen zu regnen begannen, entwickelte sich das Spektakel schnell zu einer der verwirrendsten Tragödien des Lone Star State. Der bald berühmte Scott Joplin erinnerte an das Debakel im The Great Crush Collision March, und Unternehmer wie Head-On Joe Connolly aus Iowa setzten die Tradition des inszenierten Lokomotivduells jahrzehntelang fort.
Doch der verblüffende Vorfall ist immer noch auf den hinteren Seiten der texanischen Überlieferungen verschwunden. In seinem ersten Buch zu diesem Thema erzählt der Schriftsteller und Historiker Mike Cox endlich die ganze Geschichte des Crash at Crush.