Bewertung:

Das Buch bietet eine reizvolle Sammlung von Essays und Geschichten, die das Konzept von Zuhause aus verschiedenen Perspektiven beleuchten. Es wird wegen seines fesselnden Inhalts und seines wohltätigen Zwecks geschätzt, mit Beiträgen von bekannten Designern und nachdenklichen Überlegungen.
Vorteile:Das Buch ist leicht zu lesen, unterhaltsam und bietet vielfältige Ansichten über das Zuhause. Es enthält Beiträge von namhaften Designern, bietet schöne Bilder und unterstützt eine wohltätige Organisation. Viele Leserinnen und Leser fanden, dass es sich hervorragend als Geschenk für „romantische“ Menschen eignet, und genossen seinen Charme und seine Wärme.
Nachteile:Einige Leser erwähnten, dass sie sich mehr neue oder innovative Ideen zu Urlaubsthemen gewünscht hätten. Andere meinten, das Buch sei kein reiner Gestaltungsratgeber, sondern konzentriere sich eher auf persönliche Ausdrucksformen und Überlegungen, was vielleicht nicht jedermanns Erwartungen entspreche.
(basierend auf 7 Leserbewertungen)
Home: A Celebration: Notable Voices Reflect on the Meaning of Home
Berühmte Künstler, Designer, Fotografen, Schriftsteller, Schauspieler und Aktivisten stellen in diesem inspirierenden Buch zugunsten von No Kid Hungry persönliche Überlegungen über das Wesen der Heimat an.
Voller persönlicher Einsichten, Humor, Kreativität, Freude und Ergriffenheit ist Home: A Celebration ist eine lyrische Ode an den Zufluchtsort und ein nachdenkliches und inspirierendes Buch, das man immer wieder zur Hand nehmen sollte. Jeder der illustren Autoren stellt durch die Brille seines Handwerks und seiner Leidenschaften dar, was Heimat für ihn bedeutet - entweder in Form eines persönlichen Textes oder eines Kunstwerkes. Der Historiker Jon Meacham spricht über Bücher als die emotionale Infrastruktur der Häuser in seinem Leben. Der Fotograf Oberto Gili dokumentiert den prächtigen Garten seines Anwesens im Nordwesten Italiens. Die Köchin Alice Waters bietet ein Rezept aus ihrem eigenen Garten an. Innenarchitekten - darunter Nina Campbell, Steven Gambrel, Michael S. Smith und Kelly Wearstler - berichten über die Aspekte ihres Berufs, die für sie das Zuhause ausmachen. Weitere bemerkenswerte Beiträge stammen von Joan Juliet Buck, Julian Fellowes, John Grisham, Jill Kargman, Joyce Carol Oates und Gloria Steinem.
Charlotte Moss ließ sich für dieses Projekt von Edith Whartons The Book of the Homeless (1916) inspirieren, einer Spendenaktion für Flüchtlinge und Kinder während des Ersten Weltkriegs. Bei diesem Buch kommt ein Teil des Gewinns der Organisation No Kid Hungry zugute, die sich für die Ernährung von mehr als 11 Millionen Kindern in den Vereinigten Staaten einsetzt, die in unsicheren Verhältnissen leben.