Bewertung:

Das Buch bietet einen aufschlussreichen und unterhaltsamen Einblick in das Leben der Cowboys in New Mexico in der Mitte des Jahrhunderts durch eine Reihe von ausgefeilten und gut erzählten Geschichten. Die Leser schätzen die authentische Darstellung der Cowboy-Kultur und die persönliche Verbindung, die sie zu den dargestellten Geschichten verspüren.
Vorteile:Pädagogische Einblicke in das Leben der Cowboys, authentisches Erzählen, unterhaltsame und ausgefeilte Erzählungen, Möglichkeit, das Buch in kurzen Abschnitten oder in größeren Stücken zu lesen, positive emotionale Wirkung.
Nachteile:In den Rezensionen wurden keine spezifischen Nachteile genannt.
(basierend auf 4 Leserbewertungen)
Growing Up to Cowboy: A Memoir of the American West
Bob Knox wuchs im Cowboy-Lebensstil der 1930er und 40er Jahre auf und verbrachte die Sommer mit zwei Onkeln aus der Zeit der Cowboys an verschiedenen Orten in Colorado. Während dieser Zeit, in der es keine Fahrzeuge gab und er in einigen ziemlich kruden Cowcamps übernachtete, lernte er einige wertvolle Lektionen des Lebens.
Nach seinem Highschool-Abschluss 1948 arbeitete der Autor im rauen Kuhland im Norden New Mexicos, wo er sich als Teenager auf einigen der großen Ranches in der Gegend als Cowboy verdingte. Seine Geschichte gibt einen guten Einblick in das Leben eines Cowboys vor dem Aufkommen von Pickups mit Allradantrieb und Pferdeanhängern und später, als es wichtig war, sich an die moderne Technik anzupassen.
Bobs Buch deckt ein breites Spektrum des Cowboylebens ab - eine Zeitspanne von vierundsechzig Jahren - und seine Mischung aus humorvollen und historischen Berichten sorgt für eine schnelle, unterhaltsame Lektüre. Von einer witzigen Episode zur nächsten bekommt der Leser ein Gefühl dafür, wie es war,? Zum Cowboy heranwachsen? Bob Knox ging 1994 in den Ruhestand und lebt jetzt in Cimarron, New Mexico, wo er und seine Frau Bettye sich an das Leben in der Stadt anpassen.