Bewertung:

Das Buch wird wegen seiner einzigartigen Perspektive auf den Zweiten Weltkrieg, insbesondere aus der Sicht eines Mitglieds der 507th Parachute Infantry Division, sehr geschätzt. Es verbindet eine gut geschriebene Erzählung mit unterhaltsamen und lehrreichen Einblicken in die Erfahrungen des Autors als Kriegsgefangener. Auch die persönlichen Beziehungen des Autors zu Veteranen und die detaillierte Schilderung von Überlebensstrategien während der Gefangenschaft finden bei vielen Lesern Anklang. Einige hatten jedoch das Gefühl, dass einige Teile nicht ausführlich genug waren oder sich weniger auf bestimmte Ereignisse konzentrierten, an denen sie mehr Interesse hatten.
Vorteile:⬤ Gut geschrieben und leicht zu lesen
⬤ einzigartiger Bericht aus erster Hand von einem Mitglied der 507th
⬤ Details zum Überleben als Kriegsgefangener
⬤ fesselnde Erzählung
⬤ vermittelt historische Einblicke und persönliche Verbindungen
⬤ lehrreich und manchmal humorvoll.
Einigen Lesern fehlte es teilweise an Details; nicht alle konzentrierten sich strikt auf die angegebenen Ereignisse von Interesse (z.B. D-Day bis 23. Juni 1944), und einige Elemente der Geschichte mögen unglaubwürdig erscheinen.
(basierend auf 21 Leserbewertungen)
To D-Day and Back: Adventures with the 507th Parachute Infantry Regiment and Life as a World War II Pow: A Memoir
In der Morgendämmerung des D-Day, des 6.
Juni 1944, der als der längste Tag unsterblich werden sollte, sprangen Bob Bearden und seine Kameraden vom 507th Parachute Infantry Regiment in den düsteren Himmel über der Normandie. Ihr Auftrag: das Westufer des Merderet-Flusses gegen einen deutschen Gegenangriff zu verteidigen.
Nach monatelangem Training führten sie endlich den Krieg gegen die Deutschen. Beardens Zeit im Kampf war jedoch nur von kurzer Dauer, als er am 8. Juni, dem 2.
Juni, gefangen genommen wurde. Dies war nur der Beginn eines neuen Krieges um sein Überleben in mehreren deutschen Kriegsgefangenenlagern und schließlich auf einer epischen Reise, die ihn auf seinem Heimweg größtenteils zu Fuß bis nach Moskau führen sollte.